Für im Dienstleistungssektor tätige Unternehmen wird es zunehmend wichtiger und herausfordernder, komplexe Markensysteme, die sich über mehrere Wertschöpfungsstufen erstrecken, effizient und effektiv zu führen.
Typisch für Dienstleistungen ist, dass sie zum einen im Vergleich zu sogenannten Sachgütern spezifische und für die Markenführung besonders relevante Eigenschaften aufweisen und zum anderen in der Regel nur von einer mehr oder weniger formalisierten Koalition von Anbietern - einem vertikalen System - erbracht werden können. Diese Charakteristika treffen in besonderer und typischer Weise auf die Touristikbranche zu.
Claudia Meffert entwickelt einen integrierten Ansatz zur Gestaltung und Profilierung von Markengrundsatzstrategien in vertikalen Systemen. Sie integriert die vielfältigen Erkennt-nisse zum Management von Markenportfolios, der Markentransferforschung und des vertikalen Marketing und entwickelt sie mit Blick auf das Management von Dienstleistungsmarken weiter. Die Autorin erarbeitet einen forschungsmethodischen Ansatz zur Erfassung der Markenbedeutung im Kaufentscheidungsprozess in vertikalen Systemen und zur präferenzorientierten Bewertung vertikaler Markengrundsatzstrategien aus Konsumentensicht. Anhand einer empirischen Untersuchung in der Tourismusbranche überprüft sie die Eignung dieses Ansatzes.
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Typisch für Dienstleistungen ist, dass sie zum einen im Vergleich zu sogenannten Sachgütern spezifische und für die Markenführung besonders relevante Eigenschaften aufweisen und zum anderen in der Regel nur von einer mehr oder weniger formalisierten Koalition von Anbietern - einem vertikalen System - erbracht werden können. Diese Charakteristika treffen in besonderer und typischer Weise auf die Touristikbranche zu.
Claudia Meffert entwickelt einen integrierten Ansatz zur Gestaltung und Profilierung von Markengrundsatzstrategien in vertikalen Systemen. Sie integriert die vielfältigen Erkennt-nisse zum Management von Markenportfolios, der Markentransferforschung und des vertikalen Marketing und entwickelt sie mit Blick auf das Management von Dienstleistungsmarken weiter. Die Autorin erarbeitet einen forschungsmethodischen Ansatz zur Erfassung der Markenbedeutung im Kaufentscheidungsprozess in vertikalen Systemen und zur präferenzorientierten Bewertung vertikaler Markengrundsatzstrategien aus Konsumentensicht. Anhand einer empirischen Untersuchung in der Tourismusbranche überprüft sie die Eignung dieses Ansatzes.
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