Auf Basis systemanalytischer Untersuchungen, die mathematisch unterlegt sind, wird gezeigt, dass ein Paradigmenwechsel in der Systemorganisation profitorientierter Marktwirtschaften unumgänglich ist, wenn soziale Missstände, wenn nicht sogar katastrophale Fehlentwicklungen in der Gesellschaft vermieden werden sollen. Ohne einen Paradigmenwechsel auf demokratischem Wege ist die Herstellung von sozialer Gerechtigkeit als dauerhaftes Allgemeingut eines Gemeinwesens ausgeschlossen. In der Ökonomie ist es wie im Umweltschutz. In der Publikation wird schlüssig nachgewiesen, dass die Menschen dieser Welt die anstehenden sozio-ökonomischen und Umweltprobleme entweder zum gegenseitigen Vorteil gemeinsam lösen, oder der Menschheit ist keine lebenswerte Zukunft beschieden.