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Aufgrund des demografischen Wandels mit steigender Lebenserwartung in Deutschland werden Erkrankungen die ihren Häufigkeitsgipfel in fortgeschrittenem Alter haben weiter zunehmen. Hierzu gehören die malignen Tumoren des unteren Gastrointestinaltraktes, die geschlechtsunabhängig das zweit häufigste Malignom darstellen. In den letzten Jahren wurde ein "Rechts-Shift" festgestellt, mit sowohl einer Zunahme an Kolonkarzinomen und einer Abnahme an Rektumkarzinomen, als auch eine Verlagerung in das proximale Kolon. In der vorliegenden Arbeit wurden Daten über einen Zeitraum von 27 Jahren ausgewertet…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund des demografischen Wandels mit steigender Lebenserwartung in Deutschland werden Erkrankungen die ihren Häufigkeitsgipfel in fortgeschrittenem Alter haben weiter zunehmen. Hierzu gehören die malignen Tumoren des unteren Gastrointestinaltraktes, die geschlechtsunabhängig das zweit häufigste Malignom darstellen. In den letzten Jahren wurde ein "Rechts-Shift" festgestellt, mit sowohl einer Zunahme an Kolonkarzinomen und einer Abnahme an Rektumkarzinomen, als auch eine Verlagerung in das proximale Kolon. In der vorliegenden Arbeit wurden Daten über einen Zeitraum von 27 Jahren ausgewertet und Prognosefaktoren bezüglich des Auftretens von Lokalrezidiven und Fernmetastasen untersucht sowie Faktoren, die das Überleben beeinflussen. Anhand der Auswertung der vorliegenden Daten konnten unabhängige Risikofaktoren für das Auftreten von Lokalrezidiven und Fernmetastasen gefunden werden, ebenso für das krebsbezogene Überleben. Die Kenntnis der Risikofaktoren hilft, die Prognose der Patienten besser abschätzen zu können. Dies ist wichtig für die Aufklärung des Patienten, die Indikationsstellung für eine adjuvante Chemotherapie und für die Planung der Nachsorgeuntersuchungen.
Autorenporträt
Geboren 01.12.1973Allgemeine Hochschulreife 1993Examen zur MTLA 1995Studium der Humanmedizin an der Universität Erlangen von 1996 - 2001 und 2004 - 2005Approbation Nov. 2005