6 Dieses Buch will fUr Okonometrie und OR einen Uberblick uber Methoden und erreichte Ziele geben und die Darstellungen in einer nichttechnischen vVeise bringen. Ein Blick in dieses Buch zeigt, daB es wenig Formeln und ziemlich wenig Symbole enthalt. Natiirlich kann der Gebrauch von Mathematik und SYll1bolen nicht ganz vermieden werden. Daher erwarten wir vom Leser einige wenige Kennt nisse. Er sollte zum Beispiel wissen, daB x undy Variable darstellen (Dinge, die vari ieren konnen, wie z. B. die Rohe der Produktion von Monat zu Monat) und a und b Konstante wie 3 und -5; ferner sollte er…mehr
6 Dieses Buch will fUr Okonometrie und OR einen Uberblick uber Methoden und erreichte Ziele geben und die Darstellungen in einer nichttechnischen vVeise bringen. Ein Blick in dieses Buch zeigt, daB es wenig Formeln und ziemlich wenig Symbole enthalt. Natiirlich kann der Gebrauch von Mathematik und SYll1bolen nicht ganz vermieden werden. Daher erwarten wir vom Leser einige wenige Kennt nisse. Er sollte zum Beispiel wissen, daB x undy Variable darstellen (Dinge, die vari ieren konnen, wie z. B. die Rohe der Produktion von Monat zu Monat) und a und b Konstante wie 3 und -5; ferner sollte er wissen, daB y = a + bx eine lineare Gleichung ist, die durch eine gerade Linie in einer Ebene darzustellen ist, und 2 y = a + bx + cx eine quadratische Gleichung, die als Kurve abzubilden ist. Er sollte sich daran erinnern konnen, was eine Quadratwurzel ist, und daB das Quadrat einer Zahl nie negativ ist. Das ist alles, und einige dieser Dinge sind sagar in leicht verstandlicher vVeise in Kapitel1 erklart. Das Buch wird sicher nicht den Leser zu einell1 Fachll1ann in Okonoll1etrie und OR machen. Dazu ist ein akadell1isches Studium in Form eines Nachdiploll1studinll1s erforderlich.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Lineare Programmierung.- 1.1 Die Struktur eines linearen Programmierungsproblems.- 1.2 Die Radioproduktion.- 1.3 Ein Beispiel.- 1.4 Die Lösung für verschiedene Gewinnmargen.- 1.5 Die Schlupfvariablen.- 1.6 Das Vorgehen bei der Simplextechnik.- 1.7 Der Preis einer Nebenbedingung.- 1.8 Wetten in München-Dagelfing.- 1.9 Ein Produzent.- Literatur.- 2. Der optimale und der kritische Pfad.- 2.1 Feuer.- 2.2 Die Nordwestecken-Regel.- 2.3 Bedingungen für die optimale Lösung.- 2.4 Der Weg zur optimalen Lösung.- 2.5 Der Quiz.- 2.6 Der kritische Pfad.- 2.7 Der kritische Pfad dieses Buches.- Literatur.- 3. Die Input-Output-Analyse.- 3.1 Wechselseitige Abhängigkeiten in der Wirtschaft.- 3.2 Input-Output-Tabellen in der Praxis.- 3.3 Zwecke und Annahmen der Input-Output-Analyse.- 3.4 Die Methode der Input-Output-Analyse.- 3.5 Einige weitere Einzelheiten.- 3.6 Engpässe.- Literatur.- 4. Ökonometrische Makromodelle.- 4.1 Weitere Gedanken über Abhängigkeiten in der Wirtschaft.- 4.2 Ein sehr elementares Modell.- 4.3 Ein kleines Modell der Vereinigten Staaten.- 4.4 Weiteres zu Kleins Modell der Vereinigten Staaten.- 4.5 Langfristige Wirkungen.- 4.6 Große Modelle.- Literatur.- 5. Prognosen in der Wirtschaft.- 5.1 Vorhersagen: Kunst oder Wissenschaft?.- 5.2 Ein Beispiel einer Investitionsbefragung.- 5.3 Prognosen mit ökonometrischen Makromodellen.- 5.4 Der Prognosewert des zentralen Wirtschaftsplans der Niederlande.- 5.5 Prognosen mit Input-Output-Tabellen.- Literatur.- 6. Unsicherheit und Wahrscheinlichkeit.- 6.1 Unsicherheit: Eine allgemeine Erscheinung.- 6.2 Die Philosophie der klassischen Wahrscheinlichkeitstheorie.- 6.3 Diskrete Verteilungen.- 6.4 Erwartung und Varianz.- 6.5 Stetige Verteilungen.- Literatur.- 7. Das Konzept einer Strategie.- 7.1 Strategie und Taktik.- 7.2Beispiele von Strategien.- 7.3 Ticktacktoe.- 7.4 Warum man Strategien benützen sollte.- 7.5 Eine Wahl zwischen Investitionsmöglichkeiten.- 7.6 Drei Bedingungen für Strategien.- Literatur.- 8. Spieltheorie.- 8.1 Zwei Fluggesellschaften.- 8.2 Spiel, Zug, Strategie.- 8.3 Minimax und Sattelpunkt.- 8.4 Gemischte Strategien.- 8.5 Eine graphische Lösung.- 8.6 Das Minimax-Theorem.- 8.7 Mehrere Spieler und das Nichtnullsummenspiel.- Literatur.- 9. Warteschlangen.- 9.1 Das Problem.- 9.2 Ankunft von Kunden.- 9.5 Bedienung.- 9.4 Durchschnittliche Länge der Warteschlange.- 9.5 Priorität.- 9.6 Maschinen und Reparaturarbeiter.- Literatur.- 10. Simulation und Unternehmensspiele.- 10.1 Sport-Toto.- 10.2 Die Margarine-Fabrik.- 10.3 Weitere Feinheiten.- 10.4 Schach und Monopoly.- 10.5 Kühlschränke.- 10.6 Probleme der Spieler.- 10.7 Im Direktorenbüro.- Literatur.- 11. Produktions- und Lagerhaltungsentscheidungen.- 11.1 Die optimale Losgröße.- 11.2 Sensitivitätsanalyse.- 11.3 Eine sorgfältiger ausgearbeitete Kostenfunktion.- 11.4 Das Problem der Kostenminimierung.- 11.5 Lineare Entscheidungsregeln.- 11.6 Konkrete Beispiele.- 11.7 Vorhersagen zukünftiger Entscheidungen.- Literatur.- 12. Die statistische Bestimmung wirtschaftlicher Beziehungen.- 12.1 Das Problem.- 12.2 Zwei Informationsquellen.- 12.3 Das Streuungsdiagramm.- 12.4 Die Methode der kleinsten Quadrate.- 12.5 Die Philosophie der statistischen Schätzung.- 12.6 Zufallsstichproben und unverzerrte Schätzwerte.- 12.7 Schätzung mit Hilfe der Regressionsanalyse.- 12.8 Standardfehler.- 12.9 Abschließende Bemerkungen.- Literatur.- 13. Die D-Mark des Konsumenten.- 13.1 Das Verhalten des Konsumenten.- 13.2 Realeinkommen und relative Preise.- 13.3 Die gekauften Mengen.- 13.4 Einkommenselastizitäten.- 13.5Preiselastizitäten.- 13.6 Haushaltsausgaben.- 13.7 Qualität und Quantität.- 13.8 Andere Faktoren, die die Konsumnachfrage beeinflussen.- Literatur.- Nachwort.- Namen- und Sachverzeichnis.
1. Lineare Programmierung.- 1.1 Die Struktur eines linearen Programmierungsproblems.- 1.2 Die Radioproduktion.- 1.3 Ein Beispiel.- 1.4 Die Lösung für verschiedene Gewinnmargen.- 1.5 Die Schlupfvariablen.- 1.6 Das Vorgehen bei der Simplextechnik.- 1.7 Der Preis einer Nebenbedingung.- 1.8 Wetten in München-Dagelfing.- 1.9 Ein Produzent.- Literatur.- 2. Der optimale und der kritische Pfad.- 2.1 Feuer.- 2.2 Die Nordwestecken-Regel.- 2.3 Bedingungen für die optimale Lösung.- 2.4 Der Weg zur optimalen Lösung.- 2.5 Der Quiz.- 2.6 Der kritische Pfad.- 2.7 Der kritische Pfad dieses Buches.- Literatur.- 3. Die Input-Output-Analyse.- 3.1 Wechselseitige Abhängigkeiten in der Wirtschaft.- 3.2 Input-Output-Tabellen in der Praxis.- 3.3 Zwecke und Annahmen der Input-Output-Analyse.- 3.4 Die Methode der Input-Output-Analyse.- 3.5 Einige weitere Einzelheiten.- 3.6 Engpässe.- Literatur.- 4. Ökonometrische Makromodelle.- 4.1 Weitere Gedanken über Abhängigkeiten in der Wirtschaft.- 4.2 Ein sehr elementares Modell.- 4.3 Ein kleines Modell der Vereinigten Staaten.- 4.4 Weiteres zu Kleins Modell der Vereinigten Staaten.- 4.5 Langfristige Wirkungen.- 4.6 Große Modelle.- Literatur.- 5. Prognosen in der Wirtschaft.- 5.1 Vorhersagen: Kunst oder Wissenschaft?.- 5.2 Ein Beispiel einer Investitionsbefragung.- 5.3 Prognosen mit ökonometrischen Makromodellen.- 5.4 Der Prognosewert des zentralen Wirtschaftsplans der Niederlande.- 5.5 Prognosen mit Input-Output-Tabellen.- Literatur.- 6. Unsicherheit und Wahrscheinlichkeit.- 6.1 Unsicherheit: Eine allgemeine Erscheinung.- 6.2 Die Philosophie der klassischen Wahrscheinlichkeitstheorie.- 6.3 Diskrete Verteilungen.- 6.4 Erwartung und Varianz.- 6.5 Stetige Verteilungen.- Literatur.- 7. Das Konzept einer Strategie.- 7.1 Strategie und Taktik.- 7.2Beispiele von Strategien.- 7.3 Ticktacktoe.- 7.4 Warum man Strategien benützen sollte.- 7.5 Eine Wahl zwischen Investitionsmöglichkeiten.- 7.6 Drei Bedingungen für Strategien.- Literatur.- 8. Spieltheorie.- 8.1 Zwei Fluggesellschaften.- 8.2 Spiel, Zug, Strategie.- 8.3 Minimax und Sattelpunkt.- 8.4 Gemischte Strategien.- 8.5 Eine graphische Lösung.- 8.6 Das Minimax-Theorem.- 8.7 Mehrere Spieler und das Nichtnullsummenspiel.- Literatur.- 9. Warteschlangen.- 9.1 Das Problem.- 9.2 Ankunft von Kunden.- 9.5 Bedienung.- 9.4 Durchschnittliche Länge der Warteschlange.- 9.5 Priorität.- 9.6 Maschinen und Reparaturarbeiter.- Literatur.- 10. Simulation und Unternehmensspiele.- 10.1 Sport-Toto.- 10.2 Die Margarine-Fabrik.- 10.3 Weitere Feinheiten.- 10.4 Schach und Monopoly.- 10.5 Kühlschränke.- 10.6 Probleme der Spieler.- 10.7 Im Direktorenbüro.- Literatur.- 11. Produktions- und Lagerhaltungsentscheidungen.- 11.1 Die optimale Losgröße.- 11.2 Sensitivitätsanalyse.- 11.3 Eine sorgfältiger ausgearbeitete Kostenfunktion.- 11.4 Das Problem der Kostenminimierung.- 11.5 Lineare Entscheidungsregeln.- 11.6 Konkrete Beispiele.- 11.7 Vorhersagen zukünftiger Entscheidungen.- Literatur.- 12. Die statistische Bestimmung wirtschaftlicher Beziehungen.- 12.1 Das Problem.- 12.2 Zwei Informationsquellen.- 12.3 Das Streuungsdiagramm.- 12.4 Die Methode der kleinsten Quadrate.- 12.5 Die Philosophie der statistischen Schätzung.- 12.6 Zufallsstichproben und unverzerrte Schätzwerte.- 12.7 Schätzung mit Hilfe der Regressionsanalyse.- 12.8 Standardfehler.- 12.9 Abschließende Bemerkungen.- Literatur.- 13. Die D-Mark des Konsumenten.- 13.1 Das Verhalten des Konsumenten.- 13.2 Realeinkommen und relative Preise.- 13.3 Die gekauften Mengen.- 13.4 Einkommenselastizitäten.- 13.5Preiselastizitäten.- 13.6 Haushaltsausgaben.- 13.7 Qualität und Quantität.- 13.8 Andere Faktoren, die die Konsumnachfrage beeinflussen.- Literatur.- Nachwort.- Namen- und Sachverzeichnis.
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