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Die CT-Perfusionsuntersuchung hat sich als diagnostisches Instrument zur Detektion zerebraler Zirkulationsstörungen bei Patienten mit Subarachnoidalblutung (SAB) bewährt. Im längerfristigen Verlauf der Genesung ist eine Differenzierung des gesundheitlichen Erholungspotentials der Patienten zu erwarten. Unklar bleibt bisher die prognostische Bedeutung der CT-Perfusionsparameter in der Frühphase der Erkrankung für das klinische Langzeitergebnis. Kann anhand der unmittelbar nach SAB durchgeführten CT-Perfusionuntersuchung das gesundheitliche Langzeitergebnis der Patienten prognostiziert werden?…mehr

Produktbeschreibung
Die CT-Perfusionsuntersuchung hat sich als diagnostisches Instrument zur Detektion zerebraler Zirkulationsstörungen bei Patienten mit Subarachnoidalblutung (SAB) bewährt. Im längerfristigen Verlauf der Genesung ist eine Differenzierung des gesundheitlichen Erholungspotentials der Patienten zu erwarten. Unklar bleibt bisher die prognostische Bedeutung der CT-Perfusionsparameter in der Frühphase der Erkrankung für das klinische Langzeitergebnis. Kann anhand der unmittelbar nach SAB durchgeführten CT-Perfusionuntersuchung das gesundheitliche Langzeitergebnis der Patienten prognostiziert werden? Der Autor Daniel Martens gibt einführend einen Überblick über Ätiologie, Pathogenese und Diagnostik der spontanen Subarachnoidalblutung. In einer retrospektiven Analyse werden weiterführend 312 Patienten mit SAB betrachtet und analysiert. Das angestrebte Ziel dieser Analyse ist Schwellenwerte der Perfusionsparameter in Bezug auf die langfristige gesundheitliche Erholung jenseits eines Jahres zu identifizieren. Eine mathematische Näherung ermöglicht die Prognose der langfristigen gesundheitlichen Erholung.
Autorenporträt
Dr. med. dent.,Zahnarzt:2006 - 2012 Studium der Zahnmedizin, HHU Düsseldorf;2012 Preis für die beste zahnärztliche Prüfung, Alumni und Freunde e.V.;2013 Promotion zum Dr.med.dent. in der Neuroradiologie;seit 2012 Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie, Poliklinik für Chirurgie und Aufnahme, Prof.Becker, Universitätsklinikum Düsseldorf