Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Programmieren in PROLOG
Eine umfassende und praxisgerechte Einführung
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Das Buch gibt eine leichte lesbare und anschauliche Beschreibung der Ableitbarkeitsprüfung. Auch wird in aller Ausführlichkeit gezeigt, wie sich Listen aufbauen und bearbeiten lassen. Alle Kapitel des Buches sind mit Aufgaben und kommentierten Lösungen versehen.Das Buch kann als Begleitlektüre für Lehrveranstaltungen und zum Selbststudium empfohlen werden.
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Das Buch gibt eine leichte lesbare und anschauliche Beschreibung der Ableitbarkeitsprüfung. Auch wird in aller Ausführlichkeit gezeigt, wie sich Listen aufbauen und bearbeiten lassen. Alle Kapitel des Buches sind mit Aufgaben und kommentierten Lösungen versehen.Das Buch kann als Begleitlektüre für Lehrveranstaltungen und zum Selbststudium empfohlen werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Vieweg+Teubner
- 1991.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 1. März 1991
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 21mm
- Gewicht: 674g
- ISBN-13: 9783528051587
- ISBN-10: 3528051582
- Artikelnr.: 25258602
- Verlag: Vieweg+Teubner
- 1991.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 1. März 1991
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 21mm
- Gewicht: 674g
- ISBN-13: 9783528051587
- ISBN-10: 3528051582
- Artikelnr.: 25258602
Dr. Wolf-Michael Kähler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich 'Statistik und Projektberatung' am Zentrum für Netze und verteilte Datenverarbeitung der Universität Bremen.
1 Arbeitsweise eines wissensbasierten Systems.- 1.1 Aussagen und Prädikate.- 1.2 Wissensbasis und Regeln.- 1.3 Anfragen an die Wissensbasis.- 1.4 Struktur von wissensbasierten Systemen.- 2 Arbeiten mit dem PROLOG-System.- 2.1 Programme als Wiba des PROLOG-Systems.- 2.2 Fakten.- 2.3 Start des PROLOG-Systems und Laden der Wiba.- 2.4 Anfragen.- 2.5 Regeln.- 2.6 Die Arbeitsweise der PROLOG-Inferenzkomponente.- 2.7 Beschreibung der Ableitbarkeits-Prüfung durch Ableitungsbäume.- 2.8 Ableitbarkeits-Prüfung bei zwei Regeln.- 2.9 Aufgaben.- 3 Rekursive Regeln.- 3.1 Vereinbarung und Bearbeitung von rekursiven Regeln.- 3.2 Änderungen der Reihenfolge.- 3.3 Programmzyklen.- 3.4 Aufgaben.- 4 Standard-Prädikate.- 4.1 Standard-Prädikate und Dialogkomponente.- 4.2 Standard-Prädikate und Erklärungskomponente.- 4.3 Standard-Prädikate und Wissenserwerbskomponente.- 4.4 Aufgaben.- 5 Einflußnahme auf das Backtracking.- 5.1 Erschöpfendes Backtracking mit dem Prädikat "fail".- 5.2 Erschöpfendes Backtracking durch ein externes Goal.- 5.3 Einsatz des Prädikats "cut".- 5.4 Aufgaben.- 6 Sicherung und Verarbeitung von Werten.- 6.1 Sicherung und Zugriff auf Werte.- 6.2 Verarbeitung von Werten.- 6.3 Operatoren.- 6.4 Aufgaben.- 7 Verarbeitung von Listen.- 7.1 Listen als geordnete Zusammenfassung von Werten.- 7.2 Unifizierung von Komponenten einer Liste.- 7.3 Ausgabe von Listenelementen.- 7.4 Aufbau von Listen.- 7.5 Anwendung des Prinzips zum Aufbau von Listen.- 7.6 Prädikate zur Verarbeitung von Listen.- 7.7 Überprüfung von Listenelementen.- 7.8 Vermeiden von Programmzyklen.- 7.9 Reduktion von Listen.- 7.10 Anfragen nach richtungslosen IC-Verbindungen.- 7.11 Anfragen nach der kürzesten IC-Verbindung.- 7.12 Fließmuster.- 7.13 Lösung eines krypto-arithmetischen Problems.-7.14 Aufgaben.- 8 Verarbeitung von Strukturen.- 8.1 Strukturen als geordnete Zusammenfassung von Werten.- 8.2 Unifizierung von Strukturen.- 8.3 Bestimmung der zeitlich kürzesten IC-Verbindung.- 8.4 Listen, Strukturen und Prädikate.- 8.5 Lösung einer klassischen Problemstellung.- 8.6 Aufgaben.- A.1 Arbeiten unter dem System "Turbo Prolog".- A.2 Testhilfen.- A.3 Das System "Turbo Prolog".- A.4 "Turbo Prolog"-Programme.- Lösungen der Aufgabenstellungen.
1 Arbeitsweise eines wissensbasierten Systems.- 1.1 Aussagen und Prädikate.- 1.2 Wissensbasis und Regeln.- 1.3 Anfragen an die Wissensbasis.- 1.4 Struktur von wissensbasierten Systemen.- 2 Arbeiten mit dem PROLOG-System.- 2.1 Programme als Wiba des PROLOG-Systems.- 2.2 Fakten.- 2.3 Start des PROLOG-Systems und Laden der Wiba.- 2.4 Anfragen.- 2.5 Regeln.- 2.6 Die Arbeitsweise der PROLOG-Inferenzkomponente.- 2.7 Beschreibung der Ableitbarkeits-Prüfung durch Ableitungsbäume.- 2.8 Ableitbarkeits-Prüfung bei zwei Regeln.- 2.9 Aufgaben.- 3 Rekursive Regeln.- 3.1 Vereinbarung und Bearbeitung von rekursiven Regeln.- 3.2 Änderungen der Reihenfolge.- 3.3 Programmzyklen.- 3.4 Aufgaben.- 4 Standard-Prädikate.- 4.1 Standard-Prädikate und Dialogkomponente.- 4.2 Standard-Prädikate und Erklärungskomponente.- 4.3 Standard-Prädikate und Wissenserwerbskomponente.- 4.4 Aufgaben.- 5 Einflußnahme auf das Backtracking.- 5.1 Erschöpfendes Backtracking mit dem Prädikat "fail".- 5.2 Erschöpfendes Backtracking durch ein externes Goal.- 5.3 Einsatz des Prädikats "cut".- 5.4 Aufgaben.- 6 Sicherung und Verarbeitung von Werten.- 6.1 Sicherung und Zugriff auf Werte.- 6.2 Verarbeitung von Werten.- 6.3 Operatoren.- 6.4 Aufgaben.- 7 Verarbeitung von Listen.- 7.1 Listen als geordnete Zusammenfassung von Werten.- 7.2 Unifizierung von Komponenten einer Liste.- 7.3 Ausgabe von Listenelementen.- 7.4 Aufbau von Listen.- 7.5 Anwendung des Prinzips zum Aufbau von Listen.- 7.6 Prädikate zur Verarbeitung von Listen.- 7.7 Überprüfung von Listenelementen.- 7.8 Vermeiden von Programmzyklen.- 7.9 Reduktion von Listen.- 7.10 Anfragen nach richtungslosen IC-Verbindungen.- 7.11 Anfragen nach der kürzesten IC-Verbindung.- 7.12 Fließmuster.- 7.13 Lösung eines krypto-arithmetischen Problems.-7.14 Aufgaben.- 8 Verarbeitung von Strukturen.- 8.1 Strukturen als geordnete Zusammenfassung von Werten.- 8.2 Unifizierung von Strukturen.- 8.3 Bestimmung der zeitlich kürzesten IC-Verbindung.- 8.4 Listen, Strukturen und Prädikate.- 8.5 Lösung einer klassischen Problemstellung.- 8.6 Aufgaben.- A.1 Arbeiten unter dem System "Turbo Prolog".- A.2 Testhilfen.- A.3 Das System "Turbo Prolog".- A.4 "Turbo Prolog"-Programme.- Lösungen der Aufgabenstellungen.