Gewalt im Fernsehen ist zum Dauerthema in der politischen Auseinandersetzung geworden. Nur - wie kommen gewalthaltige Szenen überhaupt in die Programme? Die empirische, interdisziplinäre Studie analysiert die Entscheidungsprozesse, die dazu führen, daß fiktionale Programme wie auch Nachrichtensendungen Gewalt enthalten. Verschiedene Einflüsse fördern oder hemmen das Vordringen gewalthaltiger Szenen in Programme, die sich zwischen Markt und Moral positionieren.
Gewalt im Fernsehen ist zum Dauerthema in der politischen Auseinandersetzung geworden. Nur - wie kommen gewalthaltige Szenen überhaupt in die Programme? Die empirische, interdisziplinäre Studie analysiert die Entscheidungsprozesse, die dazu führen, daß fiktionale Programme wie auch Nachrichtensendungen Gewalt enthalten. Verschiedene Einflüsse fördern oder hemmen das Vordringen gewalthaltiger Szenen in Programme, die sich zwischen Markt und Moral positionieren.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Claudia Mast ist Professorin für Kommunikationswissenschaft/Publizistik an der Universität Hohenheim.
Inhaltsangabe
Anlage der Untersuchung - Theoretische Annahmen und empirische Befunde - Verantwortungsbereich Markt: Zum Wandel des internationalen Marktes für Film- und Fernsehprogramme - Vorgaben und Kontrollinstanzen im Verantwortungsbereich Medienrecht - Verantwortungsbereich Medienpublikum. Zur Präferenz und Toleranz von Gewaltdarstellungen - Verantwortungsbereich Rundfunkunternehmen: Entscheidungsprozesse bei fiktionalen Programmen - Verantwortungsbereich Journalismus: Redaktionelle Entscheidungsprozesse in Nachrichtensendungen - Gewaltdarstellungen in Grenzen: Einflußfaktoren mit nachhaltiger Wirkung - Zusammenfassung der Ergebnisse.
Anlage der Untersuchung - Theoretische Annahmen und empirische Befunde - Verantwortungsbereich Markt: Zum Wandel des internationalen Marktes für Film- und Fernsehprogramme - Vorgaben und Kontrollinstanzen im Verantwortungsbereich Medienrecht - Verantwortungsbereich Medienpublikum. Zur Präferenz und Toleranz von Gewaltdarstellungen - Verantwortungsbereich Rundfunkunternehmen: Entscheidungsprozesse bei fiktionalen Programmen - Verantwortungsbereich Journalismus: Redaktionelle Entscheidungsprozesse in Nachrichtensendungen - Gewaltdarstellungen in Grenzen: Einflußfaktoren mit nachhaltiger Wirkung - Zusammenfassung der Ergebnisse.
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