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Die neue Weltordnung stellt die osterweiterte EU verschärft vor das Problem der Integration ihrer Mitgliedsstaaten,
von denen manche - alte wie neue - dem spalterischen Impuls der unilateralistischen Politik der USA bereitwillig nachgeben. Was sind die Gründe hierfür? Aus welchen Quellen speist sich das Widerstandspotential von Staaten wie Großbritannien und Polen? Kann es jenseits aller ökonomischen, politischen und rechtlichen Vernetzung eine kollektive europäische Identität überhaupt geben, auf der sich eine nachhaltige Integration fundieren ließe?
Auf Fragen wie diese gibt das Buch
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Produktbeschreibung
Die neue Weltordnung stellt die osterweiterte EU verschärft vor das Problem der Integration ihrer Mitgliedsstaaten,
von denen manche - alte wie neue - dem spalterischen Impuls der unilateralistischen Politik der USA bereitwillig nachgeben. Was sind die Gründe hierfür? Aus welchen Quellen speist sich das Widerstandspotential von Staaten wie Großbritannien und Polen? Kann es jenseits aller ökonomischen, politischen und rechtlichen Vernetzung eine kollektive europäische Identität überhaupt geben, auf der sich eine nachhaltige Integration fundieren ließe?

Auf Fragen wie diese gibt das Buch "Projekt Europa" aus einer kultursoziologischen Perspektive Antworten, indem es Europa im Spannungsfeld seiner Nationen einerseits und der Weltgesellschaft andererseits kontextuiert.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. soc. habil. Gerhard Wagner, geb. 1958; Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg, Magister Artium 1987; Promotion 1992 und Habilitation 1998 an der Universität Bielefeld; Lehr- und Forschungstätigkeiten an den Universitäten Heidelberg, Bielefeld, Leipzig, Würzburg und Zürich; seit 2004 Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftstheorie/Logik der Sozialwissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.