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Vierundvierzig Autorinnen und Autoren stellen uns eine Schweizerin oder einen Schweizer vor, die wir kennenlernen sollten - weil sie das Land geprägt und bereichert haben, aber vergessen sind oder neu gesehen werden sollten. Jedes dieser Porträts aus Leidenschaft, mit Kenntnis und Anteilnahme geschrieben, nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in eine Schweiz, die offen, mutig und erneuerbar ist.
Warum hebt Charles Lewinsky Jeremias Gotthelf in den Olymp der Weltliteratur? Wie erlebte Margrit Sprecher Niklaus Meienberg? Was verbindet Franz Hohler mit Mani Matter? Warum legt uns Patti
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Produktbeschreibung
Vierundvierzig Autorinnen und Autoren stellen uns eine Schweizerin oder einen Schweizer vor, die wir kennenlernen sollten - weil sie das Land geprägt und bereichert haben, aber vergessen sind oder neu gesehen werden sollten. Jedes dieser Porträts aus Leidenschaft, mit Kenntnis und Anteilnahme geschrieben, nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in eine Schweiz, die offen, mutig und erneuerbar ist.

Warum hebt Charles Lewinsky Jeremias Gotthelf in den Olymp der Weltliteratur? Wie erlebte Margrit Sprecher Niklaus Meienberg? Was verbindet Franz Hohler mit Mani Matter? Warum legt uns Patti Basler Johanna Spyri nahe? In solchen Begegnungen werden verborgene Verwandtschaften zwischen Gegenwart und Vergangenheit sichtbar.

Dieser Band ist Lesegenuss, Augenschmaus und Denkanstoß zugleich.
Autorenporträt
Howald, StefanStefan Howald, geboren 1953 in Brugg, ist Journalist und Publizist. Er studierte Germanistik und Geschichte und promovierte zum Romanwerk Robert Musils. Er war Redaktor beim Tages-Anzeiger, wirkte als Kulturkorrespondent in London sowie als Redaktor der WOZ Die Wochenzeitung. Er hat u. a. Biografien zu Karl Viktor von Bonstetten, Peter Weiss, George Orwell und Eric Ambler verfasst, ist Herausgeber von Sachbüchern zu Kultur und Politik und übersetzt Literatur und Sachbücher aus dem Englischen. Howald lebt im Raum Zürich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Urs Hafner verliert sich gern in dieser von Stefan Howald herausgegebenen Sammlung mit Kurzbiografien über Schweizer Künstler, Maler, Intellektuelle, Feministinnen und Radikaldemokraten wie Hans Holbein, Caroline Farner, Ignaz Paul oder, einer der wenigen wirklich Prominenten im Band: Max Frisch. Erstaunt hat Hafner weniger die Subjektivität der einzelnen Texte als ihre größtenteils konventionelle, freilich sehr lesbare, Herangehensweise mit Exposition und chronologischer Ereignisfolge. Ein bisschen Farbe bringen laut Rezensent aber die unterschiedlichen Haltungen der Autoren zu ihrem Objekt ins Spiel. Hafner entdeckt Fan-Texte, fast reine Themenbezogenheit und mitunter auch eine merkwürdige Distanz zum Porträtierten.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dieses Buch ist eine Fundgrube und Schatzkammer. Die Lektüre ergreift und bereichert: So viele unterschiedliche Leben, so viele Versuche, zu reüssieren und zu überleben, all die Kämpfe gegen Ignoranz und Unrecht, all das Glück oder Unglück! Die vierundvierzig unterschiedlichen Zugänge mit den vielen Abbildungen werden zu einem Werk, das einen so schnell nicht loslässt. Der Band wird lange nicht altern.« Urs Hafner Neue Zürcher Zeitung