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Mit dieser Studie stellt die Autorin anhand einer detaillierten, einfühlsamen Interpretation einzelner Lebensgeschichten und Erfahrungen dar, welche Bedeutung Migration heute in Biographien von ÖsterreicherInnen einnehmen kann, wie Migration heute erlebt wird und wie Alltagsgestaltung von ÖsterreicherInnen im Ausland aktuell aussehen kann. Sie knüpft an bereits veröffentlichte Forschungen zur Migration von WesteuropäerInnen an, deren Untersuchungsfeld nicht Menschen sind, die aufgrund von Verfolgung, Vertreibung oder Armut wandern müssen. Vielmehr geht es in diesen Forschungen um Migration als…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Studie stellt die Autorin anhand einer detaillierten, einfühlsamen Interpretation einzelner Lebensgeschichten und Erfahrungen dar, welche Bedeutung Migration heute in Biographien von ÖsterreicherInnen einnehmen kann, wie Migration heute erlebt wird und wie Alltagsgestaltung von ÖsterreicherInnen im Ausland aktuell aussehen kann.
Sie knüpft an bereits veröffentlichte Forschungen zur Migration von WesteuropäerInnen an, deren Untersuchungsfeld nicht Menschen sind, die aufgrund von Verfolgung, Vertreibung oder Armut wandern müssen. Vielmehr geht es in diesen Forschungen um Migration als Lebensstil-Phänomen, das durch Wünsche und Vorstellungen vom eigenen Lebensentwurf motiviert ist.
Autorenporträt
Johanna Stadlbauer (Jahrgang 1984) studierte am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz und am Department of Anthropology, Gender and Sociology der University of Otago (Neuseeland).
Derzeit lebt sie in Graz und arbeitet an ihrer Dissertation über Erfahrungen und Lebensstile hochqualifizierter MigrantInnen in Österreich.