Aufgrund der stetigen Veränderungsdynamik in Wertschöpfungsbeziehungen entstehen Netzwerke mit hoher Interdependenz und operativer Integration. Vor allem Supply Chain Netzwerke gewinnen zunehmend an Bedeutung. Obwohl die Veränderungen in Wertschöpfungsprozessen durchaus für die Finanzierung von Bedeutung sind, wurde diese Ebene bisher im Rahmen des Netzwerkdesigns vernachlässigt.
Sebastian Baumann untersucht, ob der bisherige unternehmensbezogene Finanzierungsansatz im Rahmen von Netzwerkbeziehungen adäquat ist und ob dieser veränderten Risikosituationen im Netzwerk gerecht wird. Der mögliche Lösungsansatz in Form der Projektfinanzierung wird in Verbindung zu den leistungswirtschaftlichen Netzwerkstrukturen im Rahmen der Automobilindustrie analysiert. Der Autor liefert damit einen wichtigen Beitrag nicht nur zur Erforschung des Supply Chain Bereichs sondern darüber hinaus auch für die neuere Projektfinanzierungstheorie.
Sebastian Baumann untersucht, ob der bisherige unternehmensbezogene Finanzierungsansatz im Rahmen von Netzwerkbeziehungen adäquat ist und ob dieser veränderten Risikosituationen im Netzwerk gerecht wird. Der mögliche Lösungsansatz in Form der Projektfinanzierung wird in Verbindung zu den leistungswirtschaftlichen Netzwerkstrukturen im Rahmen der Automobilindustrie analysiert. Der Autor liefert damit einen wichtigen Beitrag nicht nur zur Erforschung des Supply Chain Bereichs sondern darüber hinaus auch für die neuere Projektfinanzierungstheorie.