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Dieser Band präsentiert die vielfältigen Möglichkeiten des Projektmanagements bei der Entwicklung und Produktion von Innovationen und Unikaten. Erstmals wird dabei der Entwicklung der Projektarbeit hin zu umfassenden Projektmanagementsystemen innerhalb aktueller sozioökonomischer Zusammenhänge Rechnung getragen. Anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Projektökologien diskutiert der Autor die verschiedenen Kooperations- und Netzwerkformen. Die Darstellung der verschiedenen Chancen und Risken von Projekten als Unternehmen auf Zeit bietet auf diese Weise sowohl Studierenden aller…mehr
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Dieser Band präsentiert die vielfältigen Möglichkeiten des Projektmanagements bei der Entwicklung und Produktion von Innovationen und Unikaten. Erstmals wird dabei der Entwicklung der Projektarbeit hin zu umfassenden Projektmanagementsystemen innerhalb aktueller sozioökonomischer Zusammenhänge Rechnung getragen. Anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Projektökologien diskutiert der Autor die verschiedenen Kooperations- und Netzwerkformen. Die Darstellung der verschiedenen Chancen und Risken von Projekten als Unternehmen auf Zeit bietet auf diese Weise sowohl Studierenden aller Studienrichtungen als auch Praktiker-Innen eine fundierte Grundlegung ihrer Arbeit.
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Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 2851
- Verlag: UTB / WUV Universitätsverlag
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783825228514
- ISBN-10: 3825228517
- Artikelnr.: 20862122
- UTB Uni-Taschenbücher 2851
- Verlag: UTB / WUV Universitätsverlag
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783825228514
- ISBN-10: 3825228517
- Artikelnr.: 20862122
Peter Nausner lehrt an verschiedenen österreichischen Universitäten.
1 Einleitung 11
1.1 Die Herstellung des Neuen als Organisations- und Managementproblem 15
1.2 Projekte als Problemlösung 21
1.3 Zusammenfassung 22
2 Von der Projektemacherei zum Managementsystem 24
2.1 Projektemacherei als Phänomen der Moderne 24
2.1.1 Projektemacher als Produzenten von Innovationen 25
2.1.2 Projektemacherei im Zeichen der Vernunft 25
2.1.3 Projektemacher als "Luftmenschen" und "Ich-AG" 26
2.2 Die Entstehung des Projektmanagements im Zeichen komplexer Innovationen 27
2.2.1 Erste PM-Regelwerke im Zeichen des Wettrüstens 28
2.2.2 Projektmanagement erobert die Industrie 29
2.2.3 Vom Methodenset zum Projektmanagementsystem 30
2.3 Projektmanagement als Managementsystem 31
2.3.1 Die Entwicklung von Projektmanagementstandards 31
2.3.2 Kernaufgaben des Projektmanagements 34
2.3.3 Wissensgebiete des Projektmanagements 35
2.3.4 Positionierung des Projektmanagements im Kontext anderer Managementsysteme 36
2.4 Zusammenfassung 38
3 Projekte und Projektmanagement im Kontext organisationstheoretischer Perspektiven 39
3.1 Projekte als Erkenntnisobjekt 39
3.2 Projektmanagement als Erkenntnisobjekt 40
3.3 Die Standardperspektive 43
3.4 Die Kontingenzperspektive 45
3.5 Die systemische Perspektive 47
3.5.1 Konstruktivistische Ansätze 48
3.5.2 Systemtheoretische Ansätze 48
3.5.3 Evolutionstheoretische Ansätze 49
3.5.4 Selbstorganisationstheoretische Ansätze 53
3.6 Zusammenfassung 55
4 Projekte als temporäre Organisationen 56
4.1 Definitionen und Begriffe 56
4.2 Organisatorische Schlüsselfaktoren für Entwicklungsvorhaben 58
4.2.1 Bedingungen für Durchbrüche bei Innovationsprozessen 58
4.2.2 Faktoren der Organisationsgestaltung 59
4.2.3 Die Funktion von Organisationsbausteinen 59
4.2.4 Die Transformation von alt nach neu 60
4.3 Entwicklung des Neuen als Prozess 60
4.4 Theorie temporärer Organisationen 62
4.4.1 Die Rolle der Zeit 63
4.4.2 Die Funktion der Aufgabengliederung 63
4.4.3 Teams und die Gestaltung der Zusammenarbeit 64
4.4.4 Die Bedeutung von Übergängen 64
4.4.5 Sequenzielle Aspekte der Strukturbildung 65
4.4.6 Projekte als "Postbureaucratic Organization" 67
4.4.7 Individuelle Herausforderungen bei temporärer Projektarbeit 68
4.4.8 Reputation und Networking 69
4.5 Zusammenfassung 69
5 Projekte als temporäre Unternehmen 71
5.1 Definitionen und Begriffe 71
5.2 Das Projekt als erfolgsorientierter Kooperationsverbund 71
5.3 Produktionsnetzwerke als Basis von Kooperationsverbünden 73
5.3.1 Produktionsnetzwerke als Alternative zu Markt und Hierarchie 73
5.3.2 Rationalität in Produktionsnetzwerken 74
5.3.3 Transaktionsmuster in Produktionsnetzwerken 75
5.3.4 Beispiele für Produktionsnetzwerke 77
5.4 Voraussetzungen und Bedingungen erfolgsorientierter Kooperation 78
5.4.1 Anreize für die Bereitschaft zur Kooperation 78
5.4.2 Die Qual der (Aus-)Wahl alternativer Möglichkeiten 79
5.4.3 Investitionsverhalten 80
5.4.4 Informationsasymmetrien 81
5.4.5 Anerkennung von Verfügungsrechten 82
5.4.6 Kooperation als Positivsummenspiel 83
5.4.7 Kooperationsgewinne durch Leistungswettbewerb 83
5.5 Projekte als effizienzorientierte Kooperationsform 85
5.5.1 Projekte als einfache effizienzorientierte Kooperationsformen 86
5.5.2 Projekte als temporäre dynamische Netzwerke 87
5.5.3 Die Produktionslogik in dynamischen Netzwerken 88
5.5.4 Kernkompetenzen in dynamischen Netzwerken 89
5.6 Projekte als "Entrepreneurial Cluster" 90
5.6.1 Projekte als Knotenpunkt von Investitionen 91
5.6.2 Macht und Eigentum im Entrepreneurial Cluster 91
5.7 Zusammenfassung 92
6 Projektökologien 94
6.1 Einführung 94
6.2 Die Bedeutung von Netzwerken 95
6.3 Lernen in unterschiedlichen Projektökologien 96
6.4 Core-Teams 98
6.5 Gestaltung von Produktionsbeziehungen 99
6.5.1 Das Zusammenspiel verschiedener Logiken 99
6.5.2 Beziehungs- und Kommunikationsmuster 100
6.5.3 Co-Locations und Communities 102
6.5.4 Karriere in Projekt-Communities 102
6.5.5 Qualitätssicherung i
1.1 Die Herstellung des Neuen als Organisations- und Managementproblem 15
1.2 Projekte als Problemlösung 21
1.3 Zusammenfassung 22
2 Von der Projektemacherei zum Managementsystem 24
2.1 Projektemacherei als Phänomen der Moderne 24
2.1.1 Projektemacher als Produzenten von Innovationen 25
2.1.2 Projektemacherei im Zeichen der Vernunft 25
2.1.3 Projektemacher als "Luftmenschen" und "Ich-AG" 26
2.2 Die Entstehung des Projektmanagements im Zeichen komplexer Innovationen 27
2.2.1 Erste PM-Regelwerke im Zeichen des Wettrüstens 28
2.2.2 Projektmanagement erobert die Industrie 29
2.2.3 Vom Methodenset zum Projektmanagementsystem 30
2.3 Projektmanagement als Managementsystem 31
2.3.1 Die Entwicklung von Projektmanagementstandards 31
2.3.2 Kernaufgaben des Projektmanagements 34
2.3.3 Wissensgebiete des Projektmanagements 35
2.3.4 Positionierung des Projektmanagements im Kontext anderer Managementsysteme 36
2.4 Zusammenfassung 38
3 Projekte und Projektmanagement im Kontext organisationstheoretischer Perspektiven 39
3.1 Projekte als Erkenntnisobjekt 39
3.2 Projektmanagement als Erkenntnisobjekt 40
3.3 Die Standardperspektive 43
3.4 Die Kontingenzperspektive 45
3.5 Die systemische Perspektive 47
3.5.1 Konstruktivistische Ansätze 48
3.5.2 Systemtheoretische Ansätze 48
3.5.3 Evolutionstheoretische Ansätze 49
3.5.4 Selbstorganisationstheoretische Ansätze 53
3.6 Zusammenfassung 55
4 Projekte als temporäre Organisationen 56
4.1 Definitionen und Begriffe 56
4.2 Organisatorische Schlüsselfaktoren für Entwicklungsvorhaben 58
4.2.1 Bedingungen für Durchbrüche bei Innovationsprozessen 58
4.2.2 Faktoren der Organisationsgestaltung 59
4.2.3 Die Funktion von Organisationsbausteinen 59
4.2.4 Die Transformation von alt nach neu 60
4.3 Entwicklung des Neuen als Prozess 60
4.4 Theorie temporärer Organisationen 62
4.4.1 Die Rolle der Zeit 63
4.4.2 Die Funktion der Aufgabengliederung 63
4.4.3 Teams und die Gestaltung der Zusammenarbeit 64
4.4.4 Die Bedeutung von Übergängen 64
4.4.5 Sequenzielle Aspekte der Strukturbildung 65
4.4.6 Projekte als "Postbureaucratic Organization" 67
4.4.7 Individuelle Herausforderungen bei temporärer Projektarbeit 68
4.4.8 Reputation und Networking 69
4.5 Zusammenfassung 69
5 Projekte als temporäre Unternehmen 71
5.1 Definitionen und Begriffe 71
5.2 Das Projekt als erfolgsorientierter Kooperationsverbund 71
5.3 Produktionsnetzwerke als Basis von Kooperationsverbünden 73
5.3.1 Produktionsnetzwerke als Alternative zu Markt und Hierarchie 73
5.3.2 Rationalität in Produktionsnetzwerken 74
5.3.3 Transaktionsmuster in Produktionsnetzwerken 75
5.3.4 Beispiele für Produktionsnetzwerke 77
5.4 Voraussetzungen und Bedingungen erfolgsorientierter Kooperation 78
5.4.1 Anreize für die Bereitschaft zur Kooperation 78
5.4.2 Die Qual der (Aus-)Wahl alternativer Möglichkeiten 79
5.4.3 Investitionsverhalten 80
5.4.4 Informationsasymmetrien 81
5.4.5 Anerkennung von Verfügungsrechten 82
5.4.6 Kooperation als Positivsummenspiel 83
5.4.7 Kooperationsgewinne durch Leistungswettbewerb 83
5.5 Projekte als effizienzorientierte Kooperationsform 85
5.5.1 Projekte als einfache effizienzorientierte Kooperationsformen 86
5.5.2 Projekte als temporäre dynamische Netzwerke 87
5.5.3 Die Produktionslogik in dynamischen Netzwerken 88
5.5.4 Kernkompetenzen in dynamischen Netzwerken 89
5.6 Projekte als "Entrepreneurial Cluster" 90
5.6.1 Projekte als Knotenpunkt von Investitionen 91
5.6.2 Macht und Eigentum im Entrepreneurial Cluster 91
5.7 Zusammenfassung 92
6 Projektökologien 94
6.1 Einführung 94
6.2 Die Bedeutung von Netzwerken 95
6.3 Lernen in unterschiedlichen Projektökologien 96
6.4 Core-Teams 98
6.5 Gestaltung von Produktionsbeziehungen 99
6.5.1 Das Zusammenspiel verschiedener Logiken 99
6.5.2 Beziehungs- und Kommunikationsmuster 100
6.5.3 Co-Locations und Communities 102
6.5.4 Karriere in Projekt-Communities 102
6.5.5 Qualitätssicherung i
1 Einleitung 11 1.1 Die Herstellung des Neuen als Organisations- und Managementproblem 15 1.2 Projekte als Problemlösung 21 1.3 Zusammenfassung 22 2 Von der Projektemacherei zum Managementsystem 24 2.1 Projektemacherei als Phänomen der Moderne 24 2.1.1 Projektemacher als Produzenten von Innovationen 25 2.1.2 Projektemacherei im Zeichen der Vernunft 25 2.1.3 Projektemacher als „Luftmenschen“ und „Ich-AG“ 26 2.2 Die Entstehung des Projektmanagements im Zeichen komplexer Innovationen 27 2.2.1 Erste PM-Regelwerke im Zeichen des Wettrüstens 28 2.2.2 Projektmanagement erobert die Industrie 29 2.2.3 Vom Methodenset zum Projektmanagementsystem 30 2.3 Projektmanagement als Managementsystem 31 2.3.1 Die Entwicklung von Projektmanagementstandards 31 2.3.2 Kernaufgaben des Projektmanagements 34 2.3.3 Wissensgebiete des Projektmanagements 35 2.3.4 Positionierung des Projektmanagements im Kontext anderer Managementsysteme 36 2.4 Zusammenfassung 38 3 Projekte und Projektmanagement im Kontext organisationstheoretischer Perspektiven 39 3.1 Projekte als Erkenntnisobjekt 39 3.2 Projektmanagement als Erkenntnisobjekt 40 3.3 Die Standardperspektive 43 3.4 Die Kontingenzperspektive 45 3.5 Die systemische Perspektive 47 3.5.1 Konstruktivistische Ansätze 48 3.5.2 Systemtheoretische Ansätze 48 3.5.3 Evolutionstheoretische Ansätze 49 3.5.4 Selbstorganisationstheoretische Ansätze 53 3.6 Zusammenfassung 55 4 Projekte als temporäre Organisationen 56 4.1 Definitionen und Begriffe 56 4.2 Organisatorische Schlüsselfaktoren für Entwicklungsvorhaben 58 4.2.1 Bedingungen für Durchbrüche bei Innovationsprozessen 58 4.2.2 Faktoren der Organisationsgestaltung 59 4.2.3 Die Funktion von Organisationsbausteinen 59 4.2.4 Die Transformation von alt nach neu 60 4.3 Entwicklung des Neuen als Prozess 60 4.4 Theorie temporärer Organisationen 62 4.4.1 Die Rolle der Zeit 63 4.4.2 Die Funktion der Aufgabengliederung 63 4.4.3 Teams und die Gestaltung der Zusammenarbeit 64 4.4.4 Die Bedeutung von Übergängen 64 4.4.5 Sequenzielle Aspekte der Strukturbildung 65 4.4.6 Projekte als „Postbureaucratic Organization“ 67 4.4.7 Individuelle Herausforderungen bei temporärer Projektarbeit 68 4.4.8 Reputation und Networking 69 4.5 Zusammenfassung 69 5 Projekte als temporäre Unternehmen 71 5.1 Definitionen und Begriffe 71 5.2 Das Projekt als erfolgsorientierter Kooperationsverbund 71 5.3 Produktionsnetzwerke als Basis von Kooperationsverbünden 73 5.3.1 Produktionsnetzwerke als Alternative zu Markt und Hierarchie 73 5.3.2 Rationalität in Produktionsnetzwerken 74 5.3.3 Transaktionsmuster in Produktionsnetzwerken 75 5.3.4 Beispiele für Produktionsnetzwerke 77 5.4 Voraussetzungen und Bedingungen erfolgsorientierter Kooperation 78 5.4.1 Anreize für die Bereitschaft zur Kooperation 78 5.4.2 Die Qual der (Aus-)Wahl alternativer Möglichkeiten 79 5.4.3 Investitionsverhalten 80 5.4.4 Informationsasymmetrien 81 5.4.5 Anerkennung von Verfügungsrechten 82 5.4.6 Kooperation als Positivsummenspiel 83 5.4.7 Kooperationsgewinne durch Leistungswettbewerb 83 5.5 Projekte als effizienzorientierte Kooperationsform 85 5.5.1 Projekte als einfache effizienzorientierte Kooperationsformen 86 5.5.2 Projekte als temporäre dynamische Netzwerke 87 5.5.3 Die Produktionslogik in dynamischen Netzwerken 88 5.5.4 Kernkompetenzen in dynamischen Netzwerken 89 5.6 Projekte als „Entrepreneurial Cluster“ 90 5.6.1 Projekte als Knotenpunkt von Investitionen 91 5.6.2 Macht und Eigentum im Entrepreneurial Cluster 91 5.7 Zusammenfassung 92 6 Projektökologien 94 6.1 Einführung 94 6.2 Die Bedeutung von Netzwerken 95 6.3 Lernen in unterschiedlichen Projektökologien 96 6.4 Core-Teams 98 6.5 Gestaltung von Produktionsbeziehungen 99 6.5.1 Das Zusammenspiel verschiedener Logiken 99 6.5.2 Beziehungs- und Kommunikationsmuster 100 6.5.3 Co-Locations und Communities 102 6.5.4 Karriere in Projekt-Communities 102 6.5.5 Qualitätssicherung in Projekt-Communities 103 6.6 Zusammenfassung 103 7 Grundformen der Organisation und des Managements von Projekten 105 7.1 Formen der Strukturierung – Instrumente und Methoden 107 7.1.1 Fragmentierung 107 7.1.1.1 Projektstrukturplanung 108 7.1.1.2 Arbeitspaketspezifikation 111 7.1.2 Temporalisierung 111 7.1.2.1 Projektlebenszyklus und Phasenplanung 113 7.1.2.2 Ablauf- und Terminplanung 117 7.1.3 Fraktalisierung 121 7.1.3.1 Strukturierungsbausteine 123 7.1.3.2 Prozessbausteine 123 7.2 Formen der Prozessgestaltung – Instrumente und Methoden 124 7.2.1 Entrepreneurship 125 7.2.1.1 Zielplanung 128 7.2.1.2 Konzeptentwicklung 132 7.2.1.3 Spezifikation, Detail- und Ausführungsplanung 146 7.2.1.4 Controlling (Überwachung und Steuerung) 151 7.2.1.5 Implementierung/Projektabschluss 153 7.2.1.6 Methodenübersicht Entrepreneurship 156 7.2.2 Experiment 157 7.2.2.1 Meilensteinplanung 159 7.2.2.2 Testgestaltung und Testverfahren 161 7.2.2.3 Dokumentation und Berichtswesen 163 7.2.3 Rekursivität 164 7.2.3.1 Soll-/Ist-Vergleich 164 7.2.3.2 Prototyping 167 7.2.3.3 „Extreme“-Entwicklungsverfahren 167 7.3 Formen der Führung – Instrumente und Methoden 171 7.3.1 Koordination 174 7.3.1.1 Gremien 176 7.3.1.2 Empowerment 178 7.3.2 Partizipation 178 7.3.2.1 Partizipativer Führungsstil 180 7.3.2.2 Gruppenarbeit 180 7.3.3 Institutionalisierung 182 7.3.3.1 Verträge 183 7.3.3.2 Richtlinien 186 7.3.3.3 Projektbüro 186 7.3.3.4 Projektleitung 187 7.4 Übersicht allgemeiner Instrumente und Methoden der Projektarbeit 188 7.5 Zusammenfassung 189 8 Schlussbemerkung und Ausblick 191 9 Abbildungsverzeichnis 193 10 Literaturverzeichnis 195 11 Register 202
1 Einleitung 11
1.1 Die Herstellung des Neuen als Organisations- und Managementproblem 15
1.2 Projekte als Problemlösung 21
1.3 Zusammenfassung 22
2 Von der Projektemacherei zum Managementsystem 24
2.1 Projektemacherei als Phänomen der Moderne 24
2.1.1 Projektemacher als Produzenten von Innovationen 25
2.1.2 Projektemacherei im Zeichen der Vernunft 25
2.1.3 Projektemacher als "Luftmenschen" und "Ich-AG" 26
2.2 Die Entstehung des Projektmanagements im Zeichen komplexer Innovationen 27
2.2.1 Erste PM-Regelwerke im Zeichen des Wettrüstens 28
2.2.2 Projektmanagement erobert die Industrie 29
2.2.3 Vom Methodenset zum Projektmanagementsystem 30
2.3 Projektmanagement als Managementsystem 31
2.3.1 Die Entwicklung von Projektmanagementstandards 31
2.3.2 Kernaufgaben des Projektmanagements 34
2.3.3 Wissensgebiete des Projektmanagements 35
2.3.4 Positionierung des Projektmanagements im Kontext anderer Managementsysteme 36
2.4 Zusammenfassung 38
3 Projekte und Projektmanagement im Kontext organisationstheoretischer Perspektiven 39
3.1 Projekte als Erkenntnisobjekt 39
3.2 Projektmanagement als Erkenntnisobjekt 40
3.3 Die Standardperspektive 43
3.4 Die Kontingenzperspektive 45
3.5 Die systemische Perspektive 47
3.5.1 Konstruktivistische Ansätze 48
3.5.2 Systemtheoretische Ansätze 48
3.5.3 Evolutionstheoretische Ansätze 49
3.5.4 Selbstorganisationstheoretische Ansätze 53
3.6 Zusammenfassung 55
4 Projekte als temporäre Organisationen 56
4.1 Definitionen und Begriffe 56
4.2 Organisatorische Schlüsselfaktoren für Entwicklungsvorhaben 58
4.2.1 Bedingungen für Durchbrüche bei Innovationsprozessen 58
4.2.2 Faktoren der Organisationsgestaltung 59
4.2.3 Die Funktion von Organisationsbausteinen 59
4.2.4 Die Transformation von alt nach neu 60
4.3 Entwicklung des Neuen als Prozess 60
4.4 Theorie temporärer Organisationen 62
4.4.1 Die Rolle der Zeit 63
4.4.2 Die Funktion der Aufgabengliederung 63
4.4.3 Teams und die Gestaltung der Zusammenarbeit 64
4.4.4 Die Bedeutung von Übergängen 64
4.4.5 Sequenzielle Aspekte der Strukturbildung 65
4.4.6 Projekte als "Postbureaucratic Organization" 67
4.4.7 Individuelle Herausforderungen bei temporärer Projektarbeit 68
4.4.8 Reputation und Networking 69
4.5 Zusammenfassung 69
5 Projekte als temporäre Unternehmen 71
5.1 Definitionen und Begriffe 71
5.2 Das Projekt als erfolgsorientierter Kooperationsverbund 71
5.3 Produktionsnetzwerke als Basis von Kooperationsverbünden 73
5.3.1 Produktionsnetzwerke als Alternative zu Markt und Hierarchie 73
5.3.2 Rationalität in Produktionsnetzwerken 74
5.3.3 Transaktionsmuster in Produktionsnetzwerken 75
5.3.4 Beispiele für Produktionsnetzwerke 77
5.4 Voraussetzungen und Bedingungen erfolgsorientierter Kooperation 78
5.4.1 Anreize für die Bereitschaft zur Kooperation 78
5.4.2 Die Qual der (Aus-)Wahl alternativer Möglichkeiten 79
5.4.3 Investitionsverhalten 80
5.4.4 Informationsasymmetrien 81
5.4.5 Anerkennung von Verfügungsrechten 82
5.4.6 Kooperation als Positivsummenspiel 83
5.4.7 Kooperationsgewinne durch Leistungswettbewerb 83
5.5 Projekte als effizienzorientierte Kooperationsform 85
5.5.1 Projekte als einfache effizienzorientierte Kooperationsformen 86
5.5.2 Projekte als temporäre dynamische Netzwerke 87
5.5.3 Die Produktionslogik in dynamischen Netzwerken 88
5.5.4 Kernkompetenzen in dynamischen Netzwerken 89
5.6 Projekte als "Entrepreneurial Cluster" 90
5.6.1 Projekte als Knotenpunkt von Investitionen 91
5.6.2 Macht und Eigentum im Entrepreneurial Cluster 91
5.7 Zusammenfassung 92
6 Projektökologien 94
6.1 Einführung 94
6.2 Die Bedeutung von Netzwerken 95
6.3 Lernen in unterschiedlichen Projektökologien 96
6.4 Core-Teams 98
6.5 Gestaltung von Produktionsbeziehungen 99
6.5.1 Das Zusammenspiel verschiedener Logiken 99
6.5.2 Beziehungs- und Kommunikationsmuster 100
6.5.3 Co-Locations und Communities 102
6.5.4 Karriere in Projekt-Communities 102
6.5.5 Qualitätssicherung i
1.1 Die Herstellung des Neuen als Organisations- und Managementproblem 15
1.2 Projekte als Problemlösung 21
1.3 Zusammenfassung 22
2 Von der Projektemacherei zum Managementsystem 24
2.1 Projektemacherei als Phänomen der Moderne 24
2.1.1 Projektemacher als Produzenten von Innovationen 25
2.1.2 Projektemacherei im Zeichen der Vernunft 25
2.1.3 Projektemacher als "Luftmenschen" und "Ich-AG" 26
2.2 Die Entstehung des Projektmanagements im Zeichen komplexer Innovationen 27
2.2.1 Erste PM-Regelwerke im Zeichen des Wettrüstens 28
2.2.2 Projektmanagement erobert die Industrie 29
2.2.3 Vom Methodenset zum Projektmanagementsystem 30
2.3 Projektmanagement als Managementsystem 31
2.3.1 Die Entwicklung von Projektmanagementstandards 31
2.3.2 Kernaufgaben des Projektmanagements 34
2.3.3 Wissensgebiete des Projektmanagements 35
2.3.4 Positionierung des Projektmanagements im Kontext anderer Managementsysteme 36
2.4 Zusammenfassung 38
3 Projekte und Projektmanagement im Kontext organisationstheoretischer Perspektiven 39
3.1 Projekte als Erkenntnisobjekt 39
3.2 Projektmanagement als Erkenntnisobjekt 40
3.3 Die Standardperspektive 43
3.4 Die Kontingenzperspektive 45
3.5 Die systemische Perspektive 47
3.5.1 Konstruktivistische Ansätze 48
3.5.2 Systemtheoretische Ansätze 48
3.5.3 Evolutionstheoretische Ansätze 49
3.5.4 Selbstorganisationstheoretische Ansätze 53
3.6 Zusammenfassung 55
4 Projekte als temporäre Organisationen 56
4.1 Definitionen und Begriffe 56
4.2 Organisatorische Schlüsselfaktoren für Entwicklungsvorhaben 58
4.2.1 Bedingungen für Durchbrüche bei Innovationsprozessen 58
4.2.2 Faktoren der Organisationsgestaltung 59
4.2.3 Die Funktion von Organisationsbausteinen 59
4.2.4 Die Transformation von alt nach neu 60
4.3 Entwicklung des Neuen als Prozess 60
4.4 Theorie temporärer Organisationen 62
4.4.1 Die Rolle der Zeit 63
4.4.2 Die Funktion der Aufgabengliederung 63
4.4.3 Teams und die Gestaltung der Zusammenarbeit 64
4.4.4 Die Bedeutung von Übergängen 64
4.4.5 Sequenzielle Aspekte der Strukturbildung 65
4.4.6 Projekte als "Postbureaucratic Organization" 67
4.4.7 Individuelle Herausforderungen bei temporärer Projektarbeit 68
4.4.8 Reputation und Networking 69
4.5 Zusammenfassung 69
5 Projekte als temporäre Unternehmen 71
5.1 Definitionen und Begriffe 71
5.2 Das Projekt als erfolgsorientierter Kooperationsverbund 71
5.3 Produktionsnetzwerke als Basis von Kooperationsverbünden 73
5.3.1 Produktionsnetzwerke als Alternative zu Markt und Hierarchie 73
5.3.2 Rationalität in Produktionsnetzwerken 74
5.3.3 Transaktionsmuster in Produktionsnetzwerken 75
5.3.4 Beispiele für Produktionsnetzwerke 77
5.4 Voraussetzungen und Bedingungen erfolgsorientierter Kooperation 78
5.4.1 Anreize für die Bereitschaft zur Kooperation 78
5.4.2 Die Qual der (Aus-)Wahl alternativer Möglichkeiten 79
5.4.3 Investitionsverhalten 80
5.4.4 Informationsasymmetrien 81
5.4.5 Anerkennung von Verfügungsrechten 82
5.4.6 Kooperation als Positivsummenspiel 83
5.4.7 Kooperationsgewinne durch Leistungswettbewerb 83
5.5 Projekte als effizienzorientierte Kooperationsform 85
5.5.1 Projekte als einfache effizienzorientierte Kooperationsformen 86
5.5.2 Projekte als temporäre dynamische Netzwerke 87
5.5.3 Die Produktionslogik in dynamischen Netzwerken 88
5.5.4 Kernkompetenzen in dynamischen Netzwerken 89
5.6 Projekte als "Entrepreneurial Cluster" 90
5.6.1 Projekte als Knotenpunkt von Investitionen 91
5.6.2 Macht und Eigentum im Entrepreneurial Cluster 91
5.7 Zusammenfassung 92
6 Projektökologien 94
6.1 Einführung 94
6.2 Die Bedeutung von Netzwerken 95
6.3 Lernen in unterschiedlichen Projektökologien 96
6.4 Core-Teams 98
6.5 Gestaltung von Produktionsbeziehungen 99
6.5.1 Das Zusammenspiel verschiedener Logiken 99
6.5.2 Beziehungs- und Kommunikationsmuster 100
6.5.3 Co-Locations und Communities 102
6.5.4 Karriere in Projekt-Communities 102
6.5.5 Qualitätssicherung i
1 Einleitung 11 1.1 Die Herstellung des Neuen als Organisations- und Managementproblem 15 1.2 Projekte als Problemlösung 21 1.3 Zusammenfassung 22 2 Von der Projektemacherei zum Managementsystem 24 2.1 Projektemacherei als Phänomen der Moderne 24 2.1.1 Projektemacher als Produzenten von Innovationen 25 2.1.2 Projektemacherei im Zeichen der Vernunft 25 2.1.3 Projektemacher als „Luftmenschen“ und „Ich-AG“ 26 2.2 Die Entstehung des Projektmanagements im Zeichen komplexer Innovationen 27 2.2.1 Erste PM-Regelwerke im Zeichen des Wettrüstens 28 2.2.2 Projektmanagement erobert die Industrie 29 2.2.3 Vom Methodenset zum Projektmanagementsystem 30 2.3 Projektmanagement als Managementsystem 31 2.3.1 Die Entwicklung von Projektmanagementstandards 31 2.3.2 Kernaufgaben des Projektmanagements 34 2.3.3 Wissensgebiete des Projektmanagements 35 2.3.4 Positionierung des Projektmanagements im Kontext anderer Managementsysteme 36 2.4 Zusammenfassung 38 3 Projekte und Projektmanagement im Kontext organisationstheoretischer Perspektiven 39 3.1 Projekte als Erkenntnisobjekt 39 3.2 Projektmanagement als Erkenntnisobjekt 40 3.3 Die Standardperspektive 43 3.4 Die Kontingenzperspektive 45 3.5 Die systemische Perspektive 47 3.5.1 Konstruktivistische Ansätze 48 3.5.2 Systemtheoretische Ansätze 48 3.5.3 Evolutionstheoretische Ansätze 49 3.5.4 Selbstorganisationstheoretische Ansätze 53 3.6 Zusammenfassung 55 4 Projekte als temporäre Organisationen 56 4.1 Definitionen und Begriffe 56 4.2 Organisatorische Schlüsselfaktoren für Entwicklungsvorhaben 58 4.2.1 Bedingungen für Durchbrüche bei Innovationsprozessen 58 4.2.2 Faktoren der Organisationsgestaltung 59 4.2.3 Die Funktion von Organisationsbausteinen 59 4.2.4 Die Transformation von alt nach neu 60 4.3 Entwicklung des Neuen als Prozess 60 4.4 Theorie temporärer Organisationen 62 4.4.1 Die Rolle der Zeit 63 4.4.2 Die Funktion der Aufgabengliederung 63 4.4.3 Teams und die Gestaltung der Zusammenarbeit 64 4.4.4 Die Bedeutung von Übergängen 64 4.4.5 Sequenzielle Aspekte der Strukturbildung 65 4.4.6 Projekte als „Postbureaucratic Organization“ 67 4.4.7 Individuelle Herausforderungen bei temporärer Projektarbeit 68 4.4.8 Reputation und Networking 69 4.5 Zusammenfassung 69 5 Projekte als temporäre Unternehmen 71 5.1 Definitionen und Begriffe 71 5.2 Das Projekt als erfolgsorientierter Kooperationsverbund 71 5.3 Produktionsnetzwerke als Basis von Kooperationsverbünden 73 5.3.1 Produktionsnetzwerke als Alternative zu Markt und Hierarchie 73 5.3.2 Rationalität in Produktionsnetzwerken 74 5.3.3 Transaktionsmuster in Produktionsnetzwerken 75 5.3.4 Beispiele für Produktionsnetzwerke 77 5.4 Voraussetzungen und Bedingungen erfolgsorientierter Kooperation 78 5.4.1 Anreize für die Bereitschaft zur Kooperation 78 5.4.2 Die Qual der (Aus-)Wahl alternativer Möglichkeiten 79 5.4.3 Investitionsverhalten 80 5.4.4 Informationsasymmetrien 81 5.4.5 Anerkennung von Verfügungsrechten 82 5.4.6 Kooperation als Positivsummenspiel 83 5.4.7 Kooperationsgewinne durch Leistungswettbewerb 83 5.5 Projekte als effizienzorientierte Kooperationsform 85 5.5.1 Projekte als einfache effizienzorientierte Kooperationsformen 86 5.5.2 Projekte als temporäre dynamische Netzwerke 87 5.5.3 Die Produktionslogik in dynamischen Netzwerken 88 5.5.4 Kernkompetenzen in dynamischen Netzwerken 89 5.6 Projekte als „Entrepreneurial Cluster“ 90 5.6.1 Projekte als Knotenpunkt von Investitionen 91 5.6.2 Macht und Eigentum im Entrepreneurial Cluster 91 5.7 Zusammenfassung 92 6 Projektökologien 94 6.1 Einführung 94 6.2 Die Bedeutung von Netzwerken 95 6.3 Lernen in unterschiedlichen Projektökologien 96 6.4 Core-Teams 98 6.5 Gestaltung von Produktionsbeziehungen 99 6.5.1 Das Zusammenspiel verschiedener Logiken 99 6.5.2 Beziehungs- und Kommunikationsmuster 100 6.5.3 Co-Locations und Communities 102 6.5.4 Karriere in Projekt-Communities 102 6.5.5 Qualitätssicherung in Projekt-Communities 103 6.6 Zusammenfassung 103 7 Grundformen der Organisation und des Managements von Projekten 105 7.1 Formen der Strukturierung – Instrumente und Methoden 107 7.1.1 Fragmentierung 107 7.1.1.1 Projektstrukturplanung 108 7.1.1.2 Arbeitspaketspezifikation 111 7.1.2 Temporalisierung 111 7.1.2.1 Projektlebenszyklus und Phasenplanung 113 7.1.2.2 Ablauf- und Terminplanung 117 7.1.3 Fraktalisierung 121 7.1.3.1 Strukturierungsbausteine 123 7.1.3.2 Prozessbausteine 123 7.2 Formen der Prozessgestaltung – Instrumente und Methoden 124 7.2.1 Entrepreneurship 125 7.2.1.1 Zielplanung 128 7.2.1.2 Konzeptentwicklung 132 7.2.1.3 Spezifikation, Detail- und Ausführungsplanung 146 7.2.1.4 Controlling (Überwachung und Steuerung) 151 7.2.1.5 Implementierung/Projektabschluss 153 7.2.1.6 Methodenübersicht Entrepreneurship 156 7.2.2 Experiment 157 7.2.2.1 Meilensteinplanung 159 7.2.2.2 Testgestaltung und Testverfahren 161 7.2.2.3 Dokumentation und Berichtswesen 163 7.2.3 Rekursivität 164 7.2.3.1 Soll-/Ist-Vergleich 164 7.2.3.2 Prototyping 167 7.2.3.3 „Extreme“-Entwicklungsverfahren 167 7.3 Formen der Führung – Instrumente und Methoden 171 7.3.1 Koordination 174 7.3.1.1 Gremien 176 7.3.1.2 Empowerment 178 7.3.2 Partizipation 178 7.3.2.1 Partizipativer Führungsstil 180 7.3.2.2 Gruppenarbeit 180 7.3.3 Institutionalisierung 182 7.3.3.1 Verträge 183 7.3.3.2 Richtlinien 186 7.3.3.3 Projektbüro 186 7.3.3.4 Projektleitung 187 7.4 Übersicht allgemeiner Instrumente und Methoden der Projektarbeit 188 7.5 Zusammenfassung 189 8 Schlussbemerkung und Ausblick 191 9 Abbildungsverzeichnis 193 10 Literaturverzeichnis 195 11 Register 202