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Die Autorin geht der Langackerschen Auffassung der Grammatik als Bedeutung nach. Sie überprüft empirisch am Beispiel der äquivalenten, deutschen und polnischen Formen der Pronomen, wie sich die schemenhaften Bedeutungen grammatischer Einheiten in individuellen Konzeptualisierungsprozessen konkretisieren und welche Bedeutungsinhalte sie in dem gegebenen sprachlichen Ereignis fokussieren. Die introspektiv-intersubjektive Methode ermöglicht es, die Verarbeitungsarten der untersuchten Formen der Pronomen aufzudecken, die konzeptuelle Vielfalt der von den ProbandInnen aktivierten Bedeutungsinhalte…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin geht der Langackerschen Auffassung der Grammatik als Bedeutung nach. Sie überprüft empirisch am Beispiel der äquivalenten, deutschen und polnischen Formen der Pronomen, wie sich die schemenhaften Bedeutungen grammatischer Einheiten in individuellen Konzeptualisierungsprozessen konkretisieren und welche Bedeutungsinhalte sie in dem gegebenen sprachlichen Ereignis fokussieren. Die introspektiv-intersubjektive Methode ermöglicht es, die Verarbeitungsarten der untersuchten Formen der Pronomen aufzudecken, die konzeptuelle Vielfalt der von den ProbandInnen aktivierten Bedeutungsinhalte dieser Formen zu beleuchten, und zu zeigen, dass die Formen der Pronomen prozessual individuell-subjektiv emotionsgeprägte Einheiten darstellen.
Autorenporträt
Jolanta Mazurkiewicz-Soköowska ist außerordentliche Professorin am Institut für Germanistik der Universität Szczecin (Polen). Ihre Forschungsbereiche sind kognitive Linguistik, sprachliches Verhalten des Menschen, Erst- und Zweitspracherwerb, Zweisprachigkeit, Konzeptualisierungen und Emotionen in der Sprache