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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit grenzt zunächst die Begriffe Empathie, prosoziales Verhalten und Altruismus erklärt und voneinander ab, um eine Basis für die Beantwortung der Fragestellung, wann und warum Menschen helfen, zu finden. Danach werden verschiedene Ansätze des Entstehens von prosozialem Verhalten thematisiert sowie das Hilfeverhalten und der Prozess vom Wahrnehmen einer Situation bis hin zu einer konkreten Aktion untersucht. Dieser Prozess ist dabei immer abhängig von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit grenzt zunächst die Begriffe Empathie, prosoziales Verhalten und Altruismus erklärt und voneinander ab, um eine Basis für die Beantwortung der Fragestellung, wann und warum Menschen helfen, zu finden. Danach werden verschiedene Ansätze des Entstehens von prosozialem Verhalten thematisiert sowie das Hilfeverhalten und der Prozess vom Wahrnehmen einer Situation bis hin zu einer konkreten Aktion untersucht. Dieser Prozess ist dabei immer abhängig von verschiedensten Einflüssen. Im letzten Teil der Hausarbeit werden Untersuchungen und Tests über spezielle fördernde und hemmende Einflüsse für prosoziales Verhalten betrachtet. Die 28-jährige Amerikanerin Kitty Genovese wurde im März 1964 in Queens, New York, grausam auf dem Hof ihres Wohnblocks von einem jungen Mann misshandelt und schließlich von ihm getötet. Das Unglaubliche daran ist, dass 37Zeugen anwesend in diesem Heim waren, die ihre Hilferufe und Schreie gehört haben. Keiner von ihnen kam ihr zu Hilfe oder rief die Polizei. Warum tätigte niemand in dieser halben Stunde voller Schmerzensschreie des Opfers einen Anruf bei der Polizei, der den Mord verhindern hätte können? Viele Theorien wurden aufgestellt und Experimente durchgeführt, um Erklärungsansätze für das passive Verhalten der Beobachter zu finden. Dieses gesellschaftliche Phänomen wird als Bystander-Effekt verstanden und ist nun nach Miss Genovese benannt worden.
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