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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Trotz neuer therapeutischer Möglichkeiten weisen die schwere Sepsis und der septische Schock weiterhin eine hohe Mortalität auf. Aus diesem Grund befassen sich zahlreiche Forschungsgruppen intensiv mit den pathophysiologischen Abläufen dieser Erkrankung. Bestandteil der Bemühungen ist es vor allem neue Parameter der generalisierten Entzündungsreaktion und Sepsis zu evaluieren, um eine frühzeitige Diagnose bzw. eine Verlaufsbeurteilung zu ermöglichen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit solchen Parametern dem Protein C und Antithrombin III. Einige bereits…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Trotz neuer therapeutischer Möglichkeiten weisen die schwere Sepsis und der septische Schock weiterhin eine hohe Mortalität auf. Aus diesem Grund befassen sich zahlreiche Forschungsgruppen intensiv mit den pathophysiologischen Abläufen dieser Erkrankung. Bestandteil der Bemühungen ist es vor allem neue Parameter der generalisierten Entzündungsreaktion und Sepsis zu evaluieren, um eine frühzeitige Diagnose bzw. eine Verlaufsbeurteilung zu ermöglichen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit solchen Parametern dem Protein C und Antithrombin III. Einige bereits durchgeführte Studien bei Patienten mit schwerer Sepsis oder septischem Schock konnten eine erniedrigte Protein C- bzw. AT III-Aktivität, die zudem mit dem Krankheitsschweregrad und dem Outcome der Patienten korrelierte, feststellen. Da solche Daten jedoch nicht für alle Schweregrade der ACCP/SCCM-Klassifikation vorliegen, war die systematische Untersuchung der Protein C- und AT III-Aktivität bei Patienten der unterschiedlichen ACCP/SCCM-Kategorien und mit unterschiedlichem Outcome Gegenstand dieser Arbeit.
Autorenporträt
Studium der Humanmedizin von 1998 bis 2005in Jena. Praktika und PJ u.a. in Malawi, Zambia,Irland und Äthiopien. Seit Oktober 2006Assistenzarzt an der Klinik für Nephrologie undHypertensiologie der Universität Erlangen.