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Diese Studie bettet die Protokolliteratur zunächst einmal in die internationale Oral History-Bewegung ein, erklärt die besonderen Umstände ihrer Entstehung in der DDR und geht auf ihre problematischen Aspekte ein. Der Hauptteil sichtet dann die DDR-Protokolliteratur und ordnet sie bestimmten thematischen Gesichtspunkten zu. Die strukturelle Vorgangsweise arbeitet die allgemeinen Bedingungen und die typischen Erfahrungen heraus, die die DDR in ihrem Alltag und die Schwierigkeiten des deutsch-deutschen Zusammenwachsens dokumentieren.

Produktbeschreibung
Diese Studie bettet die Protokolliteratur zunächst einmal in die internationale Oral History-Bewegung ein, erklärt die besonderen Umstände ihrer Entstehung in der DDR und geht auf ihre problematischen Aspekte ein. Der Hauptteil sichtet dann die DDR-Protokolliteratur und ordnet sie bestimmten thematischen Gesichtspunkten zu. Die strukturelle Vorgangsweise arbeitet die allgemeinen Bedingungen und die typischen Erfahrungen heraus, die die DDR in ihrem Alltag und die Schwierigkeiten des deutsch-deutschen Zusammenwachsens dokumentieren.
Autorenporträt
Der Autor: Reinhard Andress promovierte 1988 an der University of Illinois in Champaign-Urbana mit einer Arbeit zum «Bild des Schriftstellers in der DDR-Prosa». Seit 1993 unterrichtet er an der Saint Louis University. Er hat u.a. zu Günter de Bruyn, Christoph Hein, Stefan Heym, Hermann Kant, Joachim Walther, Christa Wolf, zur Rolle der DDR-Schriftsteller im Herbst 1989, zur DDR-Protokolliteratur und zum Film im Dritten Reich veröffentlicht.