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Welche Effekte die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Provenienzforschung und Kunst- und Kulturgutschutzrecht haben können, zeigt dieser Band exemplarisch. Der Bogen der kunsthistorischen Beiträge spannt sich dabei von Kulturgütern aus kolonialen Kontexten über NS-Raubgut und Fragen des Kulturgutentzugs in der SBZ und DDR bis hin zu methodologischen Fragestellungen. Die juristischen Aufsätze setzen sich mit Grundfragen des Kunst- und Kulturgutschutzrechts auseinander, etwa mit den zivilrechtlichen Implikationen des neuen Kulturgutschutzgesetzes, normwissenschaftlichen…mehr

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Produktbeschreibung
Welche Effekte die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Provenienzforschung und Kunst- und Kulturgutschutzrecht haben können, zeigt dieser Band exemplarisch. Der Bogen der kunsthistorischen Beiträge spannt sich dabei von Kulturgütern aus kolonialen Kontexten über NS-Raubgut und Fragen des Kulturgutentzugs in der SBZ und DDR bis hin zu methodologischen Fragestellungen. Die juristischen Aufsätze setzen sich mit Grundfragen des Kunst- und Kulturgutschutzrechts auseinander, etwa mit den zivilrechtlichen Implikationen des neuen Kulturgutschutzgesetzes, normwissenschaftlichen Implikationen der Forderung nach "gerechten und fairen Lösungen" gemäß der Washingtoner Prinzipien zum Umgang mit nationalsozialistischer Raubkunst und schließlich juristischer Reaktionen auf Entwicklungen der Bildwissenschaften.
Autorenporträt
Ulrike Saß, Matthias Weller, Christoph Zuschlag, Forschungsstelle Provenienzforschung, Kunst- und Kulturgutschutzrecht, Universität Bonn