Dieses Buch vermittelt die Vorteile und die Umsetzung einer methodisch sauberen Programmierung der "klassischen" Programmiersprachen, wie z. B. COBOL, Basic, C oder PL/1. Dadurch werden auch umfangreiche und komplexe Programme übersichtlich, sind leicht zu warten und erhalten eine Struktur mit mehrfach wiederverwendbaren Programmteilen und Modulen. Aus mehrjähriger Lehrerfahrung hervorgegangen zeigt es den Weg, einfache und komplexe Programme für Stapel- und Dialogverarbeitung effizient und zuverlässig zu entwerfen. Basis des Programmentwurfs ist der Datenfluss, insbesondere der…mehr
Dieses Buch vermittelt die Vorteile und die Umsetzung einer methodisch sauberen Programmierung der "klassischen" Programmiersprachen, wie z. B. COBOL, Basic, C oder PL/1. Dadurch werden auch umfangreiche und komplexe Programme übersichtlich, sind leicht zu warten und erhalten eine Struktur mit mehrfach wiederverwendbaren Programmteilen und Modulen. Aus mehrjähriger Lehrerfahrung hervorgegangen zeigt es den Weg, einfache und komplexe Programme für Stapel- und Dialogverarbeitung effizient und zuverlässig zu entwerfen. Basis des Programmentwurfs ist der Datenfluss, insbesondere der Eingabedatenstrom. Grundlage sind vier Programm-Modelle für die Grundaufgaben bei der Abbildung von Dateien. Einfache Programme werden mit einem Programm-Modell realisiert. Komplexe Programme, speziell Dialogprogramme, werden durch Kombination von Programm-Modellen erreicht.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. Roland Schneider ist seit vielen Jahren Hochschullehrer für Softwaretechnologie an der Fachhochschule Dortmund und hat mehrere Jahre an den Universitäten Düsseldorf und Stettin/Polen gelehrt.
Inhaltsangabe
1 Grundlagen.- 1.1 Grundgedanken und Zielsetzungen.- 1.2 Symbole und Konstrukte.- 1.3 Grundbegriffe und Definitionen.- 1.4 Pseudocode.- 2 Programm-Modell 1, Kopieren.- 2.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 2.2 Anwendung des Kopier-Modells.- 2.3 Andere Darstellungen des Kopier-Modells.- 3 Programm-Modell 2, Abbildung von Satzgruppen.- 3.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 3.2 Anwendung des Programm-Modells.- 3.3 Kombination der Programm-Modelle 1 und 2.- 4 Programm-Modell 3, Mischen.- 4.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 4.2 Anwendung des Mischens, Teil 1, Dateivergleiche.- 4.3 Kombination von Modell 3 mit dem verkürzten Modell 2.- 4.4 Anwendung des Mischens, Teil 2, Dateifortschreibungen.- 5 Programm-Modell 4, Mischprinzip zur Abbildung von Satzgruppen.- 5.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 5.2 Anwendung des Programm-Modells 4.- 6 Alternativlösungen mit Mehrphasenprogrammen.- 6.1 Stückweise sequenziell Lesen.- 6.2 Anwendung des Stückweise sequenziellen Lesens.- 6.3 Symbolik zur Darstellung von Mehrphasenprogrammen.- 6.4 Anwendung der Symbolik.- 7 Dialogprogramme als Mehrphasenprogramme.- 7.1 Der Eingabedatenstrom als Entwurfsgrundlage.- 7.2 Der Bildschirm mit Tastatur als virtuelle Datei.- 7.3 Der Entwurf von Dialogprogrammen.- 8 Mehrphasenprogramme mit virtuellen Dateien.- 8.1 Beispielaufgabe für mögliche Mehrphasenlösungen.- 8.2 Mehrphasenprogramm mit realer Zwischendatei.- 8.3 Mehrphasenprogramm mit virtueller Zwischendatei.- 9 Sortierprogramme als Mehrphasenprogramme.- 9.1 Lösungs-Modell für isolierte Sortierung.- 9.2 Erweiterung zur integrierten Sortierung (I-O-Sort).- Sachwortverzeichnis.
1 Grundlagen.- 1.1 Grundgedanken und Zielsetzungen.- 1.2 Symbole und Konstrukte.- 1.3 Grundbegriffe und Definitionen.- 1.4 Pseudocode.- 2 Programm-Modell 1, Kopieren.- 2.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 2.2 Anwendung des Kopier-Modells.- 2.3 Andere Darstellungen des Kopier-Modells.- 3 Programm-Modell 2, Abbildung von Satzgruppen.- 3.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 3.2 Anwendung des Programm-Modells.- 3.3 Kombination der Programm-Modelle 1 und 2.- 4 Programm-Modell 3, Mischen.- 4.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 4.2 Anwendung des Mischens, Teil 1, Dateivergleiche.- 4.3 Kombination von Modell 3 mit dem verkürzten Modell 2.- 4.4 Anwendung des Mischens, Teil 2, Dateifortschreibungen.- 5 Programm-Modell 4, Mischprinzip zur Abbildung von Satzgruppen.- 5.1 Entwicklung des Programm-Modells.- 5.2 Anwendung des Programm-Modells 4.- 6 Alternativlösungen mit Mehrphasenprogrammen.- 6.1 Stückweise sequenziell Lesen.- 6.2 Anwendung des Stückweise sequenziellen Lesens.- 6.3 Symbolik zur Darstellung von Mehrphasenprogrammen.- 6.4 Anwendung der Symbolik.- 7 Dialogprogramme als Mehrphasenprogramme.- 7.1 Der Eingabedatenstrom als Entwurfsgrundlage.- 7.2 Der Bildschirm mit Tastatur als virtuelle Datei.- 7.3 Der Entwurf von Dialogprogrammen.- 8 Mehrphasenprogramme mit virtuellen Dateien.- 8.1 Beispielaufgabe für mögliche Mehrphasenlösungen.- 8.2 Mehrphasenprogramm mit realer Zwischendatei.- 8.3 Mehrphasenprogramm mit virtueller Zwischendatei.- 9 Sortierprogramme als Mehrphasenprogramme.- 9.1 Lösungs-Modell für isolierte Sortierung.- 9.2 Erweiterung zur integrierten Sortierung (I-O-Sort).- Sachwortverzeichnis.
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