Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,1, Fachhochschule Rosenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von ERP-Projekten muss immer häufiger die Harmonisierung von Geschäftsprozessen aktiv in das Projektmandat miteinbezogen werden. Damit erhalten ERP-Projekte eine neue Dimension. Während bis vor kurzem in ERP-Projekten vor allem technische und planerische Fragestellungen dominierten, stehen in jüngster Zeit betriebswirtschaftlich-organisatorische Aspekte, wie die Etablierung einheitlicher Geschäftsprozesse, im Zentrum des Interesses.
Hierdurch werden der Ablauf und die Phasen von ERP-Projekten verändert. Beispielsweise müssen im Vorfeld der Systementwicklung und -einführung die relevanten Prozesse analysiert und aus den Ergebnissen der Analyse Referenzprozesse mit Template-Charakter entwickelt werden. Erst dann erfolgen die technische Implementierung des Systems und die Verteilung der Referenzprozesse auf die regionalen Einheiten.
Die Harmonisierung von Prozessen im Zuge der Einführung eines ERP-System ist sehr komplex und mit hohen Kosten und Risiken verbunden. Die Komplexität der Prozessharmonisierung und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand steigen mit einer wachsenden Anzahl an Prozessen und einzubindenden Gesellschaften. Daher ist ein reflektiertes, methodisches und konsequentes Vorgehen notwendig. Die Autorin problematisiert die Frage, wie die Prozessharmonisierung als Methode zur Prozessoptimierung im Zuge der konzernweiten Einführung eines ERP-Systems umgesetzt werden kann.
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Hierdurch werden der Ablauf und die Phasen von ERP-Projekten verändert. Beispielsweise müssen im Vorfeld der Systementwicklung und -einführung die relevanten Prozesse analysiert und aus den Ergebnissen der Analyse Referenzprozesse mit Template-Charakter entwickelt werden. Erst dann erfolgen die technische Implementierung des Systems und die Verteilung der Referenzprozesse auf die regionalen Einheiten.
Die Harmonisierung von Prozessen im Zuge der Einführung eines ERP-System ist sehr komplex und mit hohen Kosten und Risiken verbunden. Die Komplexität der Prozessharmonisierung und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand steigen mit einer wachsenden Anzahl an Prozessen und einzubindenden Gesellschaften. Daher ist ein reflektiertes, methodisches und konsequentes Vorgehen notwendig. Die Autorin problematisiert die Frage, wie die Prozessharmonisierung als Methode zur Prozessoptimierung im Zuge der konzernweiten Einführung eines ERP-Systems umgesetzt werden kann.
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