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Signifikante Potenziale zur Optimierung der Produktqualität und Effizienz können bei etablierten Fertigungsverfahren nur erkannt werden, wenn der gesamte Herstellungsprozess sowohl unter technologischen als auch unter logistischen Gesichtspunkten untersucht wird. Um nachhaltige Erfolge zu erzielen müssen radikale Veränderungen der Prozesskette, wie beispielsweise der Einsatz von innovativen und wirtschaftlich risikoreichen Fertigungsverfahren oder die vollständige Umgestaltung der bekannten Prozessketten, in Betracht gezogen werden. Durch prozessübergreifend abgestimmte technologische sowie…mehr

Produktbeschreibung
Signifikante Potenziale zur Optimierung der Produktqualität und Effizienz können bei etablierten Fertigungsverfahren nur erkannt werden, wenn der gesamte Herstellungsprozess sowohl unter technologischen als auch unter logistischen Gesichtspunkten untersucht wird. Um nachhaltige Erfolge zu erzielen müssen radikale Veränderungen der Prozesskette, wie beispielsweise der Einsatz von innovativen und wirtschaftlich risikoreichen Fertigungsverfahren oder die vollständige Umgestaltung der bekannten Prozessketten, in Betracht gezogen werden. Durch prozessübergreifend abgestimmte technologische sowie logistische Maßnahmen können so bisher unbekannte und ungenutzte Optimierungspotenziale auch bei etablierten und hochgradig optimierten Einzelprozessen gewinnbringend genutzt werden. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das vorliegende Werk mit der Vorstellung und detaillierten Untersuchung der Prozesskette zur Herstellung von präzisionsgeschmiedeten Hochleistungsbauteilen, sowohl unter technologischen als auch logistischen Aspekten. Für die Einzelprozesse der Prozesskette wird der aktuelle Stand der Forschung und Technik beschrieben und darauf aufbauend eine prozessübergreifende Technologieentwicklung vorgestellt.
Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Friedrich-Wilhelm Bach, Institut für Werkstoffkunde, Leibniz Universität Hannover, bach@iw.uni-hannover.de Dr.-Ing. Kai Kerber, Institut für Werkstoffkunde, Leibniz Universität Hannover, kerber@iw.uni-hannover.de