Reinhard Schneider
Prozeßkostenrechnung in der Industrie
Konzeption und praktische Anwendung eines erweiterten Ansatzes
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Prozeßkostenrechnung in der Industrie
Konzeption und praktische Anwendung eines erweiterten Ansatzes
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Der Autor entwickelt einen Ansatz, der die Prozeßkostenrechnung auf die gesamte Wertschöpfungskette bezieht und die Produktion nur als einen Teilprozeß versteht. Dieser erweiterte Ansatz wird anschließend in der Praxis auf seine Anwendungsfähigkeit hin überprüft.
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Der Autor entwickelt einen Ansatz, der die Prozeßkostenrechnung auf die gesamte Wertschöpfungskette bezieht und die Produktion nur als einen Teilprozeß versteht. Dieser erweiterte Ansatz wird anschließend in der Praxis auf seine Anwendungsfähigkeit hin überprüft.
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Produktdetails
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- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- 1996
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 15. November 1996
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 18mm
- Gewicht: 408g
- ISBN-13: 9783824463671
- ISBN-10: 3824463679
- Artikelnr.: 24755403
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- 1996
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 15. November 1996
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 18mm
- Gewicht: 408g
- ISBN-13: 9783824463671
- ISBN-10: 3824463679
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Reinhard Schneider promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jürgen Weber an der WHU Koblenz. Er ist derzeit in einem großen deutschen Unternehmen im Bereich Finanzen tätig.
I. Problemstellung.- 1. Kontext der Kostenrechnung.- 1.1 Kostenrechnung Relevance Lost?.- 1.2 Zunehmende Umweltdynamik und Umweltkomplexität.- 1.3 Veränderungen der Unternehmensstrukturen.- 1.4 Determinanten der Ausprägung von Kostenrechnungssystemen.- 1.4.1 Absolute Kostenstrukturverschiebungen.- 1.4.2 Veränderungen des Fristigkeitsgrades.- 1.4.3 Komplexität des Wettbewerbs und dessen Einfluß auf die Unternehmensstrukturen.- 2. Konzeptionelle Anforderungen an die Kostenrechnung.- 2.1 Kostenrechnung im System der Unternehmensführung.- 2.2 Entwicklungsperspektiven der Kostenrechnung als Konsequenz geänderter Anforderungen.- 2.3 Zur Notwendigkeit der Prozeßkostenrechnung.- 3. Ziele, Vorgehensweise und Abgrenzung.- II. Grenzplankostenrechnung und Prozeßkostenrechnung, Darstellung und Vergleich.- 1. Grenzplankostenrechnung.- 1.1 Rechnungszwecke der Grenzplankostenrechnung.- 1.2 Merkmale der Grenzplankostenrechnung.- 1.3 Beurteilung der Grenzplankostenrechnung.- 2. Prozeßkostenrechnung.- 2.1 Begriffliche Abgrenzung.- 2.2 Historie.- 2.3 Konzeptionelle Grundlagen.- 2.4 Rechnungszwecke.- 2.5 Methodik.- 2.5.1 Begriffsbestimmungen.- 2.5.2 Tätigkeitsanalyse und Teilprozeßermittlung.- 2.5.3 Ermittlung der Teilprozeßkosten und Prozeßkostensätze.- 2.5.4 Verdichtung zu Hauptprozessen.- 2.6 Abbildung der Unternehmensprozesse.- 2.7 Planung und Kontrolle.- 2.8 Prozeßorientierte Kalkulation.- 2.8.1 Kalkulationsvarianten.- 2.8.2 Behandlung von Kosten, die nicht diekt über Prozeßbezugsgrößen den Kostenträgern zugerechnet werden.- 2.8.3 Kalkulationsfunktion der Prozeßkostenrechnung.- 2.8.4 Beurteilung der Entscheidungsunterstützung durch eine weitgehend verursachungsgerechte Kostenzurechnung.- 3. Abgrenzung der Prozeßkostenrechnung zum Activity-Based Costing.- 4. Strukturvergleich zwischen der Prozeßkostenrechnung und der Grenzplankostenrechnung.- 5. Offene Fragen zur Prozeßkostenrechnung.- 6. Bestimmungsgründe für die Erweiterung des bisherigen Ansatzes.- III. Grundlagen eines erweiterten konzeptionellen Ansatzes.- 1. Zur Notwendigkeit der Diskussion von Grundprinzipien traditioneller Kostenrechnungssysteme.- 1.1 Das Verursachungsprinzip als konstituierendes Prinzip der Kostenauflösung.- 1.1.1 Interpretation des Verursachungsprinzips nach Riebel.- 1.1.2 Interpretation des Verursachungsprinzips nach Kilger.- 1.1.3 Vorgeschlagene Kostenauflösung.- 1.2 Anwendung des erweiterten Verursachungsprinzips.- 1.3 Veränderbarkeit der Bereitschaftskosten.- 1.4 Die Bedeutung des Zeithorizonts für die Kostenrechnungssysteme.- 2. Konsequenzen für die Kostenauflösung.- 3. Konsequenzen für Planung und Kontrolle.- 3.1 Planung und Kontrolle der Leistungskosten.- 3.2 Planung und Kontrolle der Bereitschaftskosten.- 3.2.1 Planung und Budgetierung der Kostenstellenkosten.- 3.2.2 Prozeßkostenkontrolle.- 4. Konsequenzen für die Kostenträgerrechnung.- 4.1 Zurechnung der Leistungskosten.- 4.2 Zurechnung der Bereitschaftskosten.- 4.2.1 Zurechnung der Kosten von Hauptprozessen mit doppelter Funktionalität.- 4.2.2 Zurechnung der Kosten von Hauptprozessen, die einer besonderen Ermittlung des Ursache-Wirkungszusammenhangs bedürfen.- 4.3 Zurechnung der Kosten zeitungebundener Nutzungspotentiale.- 4.4 Kalkulationsschema.- 4.5 Zurechnung zu sonstigen Kostenträgern.- IV. Praktische Anwendung der Prozeßkostenrechnung.- 1. Analyse des Istzustandes.- 1.1 Grundlegende Daten zum untersuchten Unternehmen.- 1.1.1 Unternehmensgröße und Organisationsstruktur.- 1.1.2 Produktions- und Fertigungsprozeß.- 1.1.3 Produktstruktur und Determinanten der Produktkosten.- 1.1.4 Kundenstruktur und Märkte.- 1.2 Darstellung eingesetzter Informationssysteme.- 1.3 Analyse der Kostenentwicklung im betrachteten Unternehmen.- 1.3.1 Entwicklung der Gesamtkosten.- 1.3.2 Entwicklung der Bereitschaftskosten zeitgebundener Nutzungspotentiale.- 1.4 Anteile und Entwicklung der Kostenarten.- 2. Anwendung der Prozeßkostenrechnung.- 2.1 Projektablauf.- 2.2 Ziele.- 2.3 Analys
I. Problemstellung.- 1. Kontext der Kostenrechnung.- 1.1 Kostenrechnung Relevance Lost?.- 1.2 Zunehmende Umweltdynamik und Umweltkomplexität.- 1.3 Veränderungen der Unternehmensstrukturen.- 1.4 Determinanten der Ausprägung von Kostenrechnungssystemen.- 1.4.1 Absolute Kostenstrukturverschiebungen.- 1.4.2 Veränderungen des Fristigkeitsgrades.- 1.4.3 Komplexität des Wettbewerbs und dessen Einfluß auf die Unternehmensstrukturen.- 2. Konzeptionelle Anforderungen an die Kostenrechnung.- 2.1 Kostenrechnung im System der Unternehmensführung.- 2.2 Entwicklungsperspektiven der Kostenrechnung als Konsequenz geänderter Anforderungen.- 2.3 Zur Notwendigkeit der Prozeßkostenrechnung.- 3. Ziele, Vorgehensweise und Abgrenzung.- II. Grenzplankostenrechnung und Prozeßkostenrechnung, Darstellung und Vergleich.- 1. Grenzplankostenrechnung.- 1.1 Rechnungszwecke der Grenzplankostenrechnung.- 1.2 Merkmale der Grenzplankostenrechnung.- 1.3 Beurteilung der Grenzplankostenrechnung.- 2. Prozeßkostenrechnung.- 2.1 Begriffliche Abgrenzung.- 2.2 Historie.- 2.3 Konzeptionelle Grundlagen.- 2.4 Rechnungszwecke.- 2.5 Methodik.- 2.5.1 Begriffsbestimmungen.- 2.5.2 Tätigkeitsanalyse und Teilprozeßermittlung.- 2.5.3 Ermittlung der Teilprozeßkosten und Prozeßkostensätze.- 2.5.4 Verdichtung zu Hauptprozessen.- 2.6 Abbildung der Unternehmensprozesse.- 2.7 Planung und Kontrolle.- 2.8 Prozeßorientierte Kalkulation.- 2.8.1 Kalkulationsvarianten.- 2.8.2 Behandlung von Kosten, die nicht diekt über Prozeßbezugsgrößen den Kostenträgern zugerechnet werden.- 2.8.3 Kalkulationsfunktion der Prozeßkostenrechnung.- 2.8.4 Beurteilung der Entscheidungsunterstützung durch eine weitgehend verursachungsgerechte Kostenzurechnung.- 3. Abgrenzung der Prozeßkostenrechnung zum Activity-Based Costing.- 4. Strukturvergleich zwischen der Prozeßkostenrechnung und der Grenzplankostenrechnung.- 5. Offene Fragen zur Prozeßkostenrechnung.- 6. Bestimmungsgründe für die Erweiterung des bisherigen Ansatzes.- III. Grundlagen eines erweiterten konzeptionellen Ansatzes.- 1. Zur Notwendigkeit der Diskussion von Grundprinzipien traditioneller Kostenrechnungssysteme.- 1.1 Das Verursachungsprinzip als konstituierendes Prinzip der Kostenauflösung.- 1.1.1 Interpretation des Verursachungsprinzips nach Riebel.- 1.1.2 Interpretation des Verursachungsprinzips nach Kilger.- 1.1.3 Vorgeschlagene Kostenauflösung.- 1.2 Anwendung des erweiterten Verursachungsprinzips.- 1.3 Veränderbarkeit der Bereitschaftskosten.- 1.4 Die Bedeutung des Zeithorizonts für die Kostenrechnungssysteme.- 2. Konsequenzen für die Kostenauflösung.- 3. Konsequenzen für Planung und Kontrolle.- 3.1 Planung und Kontrolle der Leistungskosten.- 3.2 Planung und Kontrolle der Bereitschaftskosten.- 3.2.1 Planung und Budgetierung der Kostenstellenkosten.- 3.2.2 Prozeßkostenkontrolle.- 4. Konsequenzen für die Kostenträgerrechnung.- 4.1 Zurechnung der Leistungskosten.- 4.2 Zurechnung der Bereitschaftskosten.- 4.2.1 Zurechnung der Kosten von Hauptprozessen mit doppelter Funktionalität.- 4.2.2 Zurechnung der Kosten von Hauptprozessen, die einer besonderen Ermittlung des Ursache-Wirkungszusammenhangs bedürfen.- 4.3 Zurechnung der Kosten zeitungebundener Nutzungspotentiale.- 4.4 Kalkulationsschema.- 4.5 Zurechnung zu sonstigen Kostenträgern.- IV. Praktische Anwendung der Prozeßkostenrechnung.- 1. Analyse des Istzustandes.- 1.1 Grundlegende Daten zum untersuchten Unternehmen.- 1.1.1 Unternehmensgröße und Organisationsstruktur.- 1.1.2 Produktions- und Fertigungsprozeß.- 1.1.3 Produktstruktur und Determinanten der Produktkosten.- 1.1.4 Kundenstruktur und Märkte.- 1.2 Darstellung eingesetzter Informationssysteme.- 1.3 Analyse der Kostenentwicklung im betrachteten Unternehmen.- 1.3.1 Entwicklung der Gesamtkosten.- 1.3.2 Entwicklung der Bereitschaftskosten zeitgebundener Nutzungspotentiale.- 1.4 Anteile und Entwicklung der Kostenarten.- 2. Anwendung der Prozeßkostenrechnung.- 2.1 Projektablauf.- 2.2 Ziele.- 2.3 Analys