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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Technische Universität München (Institut für Informatik), Veranstaltung: Telematik im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Krankenhausmanagement ist ein breites Feld, in dem man verschiedene verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen muss, die ein gesamtes Krankenhaus betreffen können. Es reicht von der Finanzierung des Krankenhausbetriebes über öffentliche Mittel, Einnahmen aus dem Krankenhausbetrieb oder Drittmitteln; seien es Spenden oder Mittel, welche zweckgebunden für die Forschung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Technische Universität München (Institut für Informatik), Veranstaltung: Telematik im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Krankenhausmanagement ist ein breites Feld, in dem man verschiedene verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen muss, die ein gesamtes Krankenhaus betreffen können. Es reicht von der Finanzierung des Krankenhausbetriebes über öffentliche Mittel, Einnahmen aus dem Krankenhausbetrieb oder Drittmitteln; seien es Spenden oder Mittel, welche zweckgebunden für die Forschung gestiftet werden; über die langfristige Planung des Krankenhaus etwa mit Behörden zum operativem Geschäft des Krankenhaus, dem Prozessmanagement. Das Prozessmanagement ist dazu da um Geschäftsprozesse, die in einem Unternehmen ablaufen, wirtschaftlich, zeitlich oder operativ zu optimieren sowie die Supervision der vom Management vorgegeben Vorgaben.Im Krankenhaus ist das Prozessmanagement noch eineStufe mehr, denn anders als in einem normalen Geschäftsprozess können Menschenleben gefährdet werden, wenn Prozesse fehlerhaft oder suboptimal durchgeführt werden. Als Beispiel wäre da die Hygiene im Krankenhaus zu nennen, die oberste Priorität hat, da das Infektionsrisiko gerade bei stationär behandelten Patienten äußerst hoch ist. (Krizmaric et al, 2005). Demnach muß sichergestellt werden, dass rigide Hygienestandards kontinuierlich 24/7 eingehalten werden von allen Mitarbeitern. Ein anderes Beispiel wäre die Notaufnahme eines Krankenhauses zu nehmen, wobei viele "Kunden" darauf warten "bedient" zu werden, jedoch hat nicht jeder Patient die gleich hohe Dringlichkeit behandelt zu werden, weswegen die Patienten prioritisiert auf Wartelisten verteilt werden um die Kapazitäten, die begrenzt sind, nicht zu überlasten. Im Verlauf dieser Arbeit wird auf die Realität in einem Kommunalen Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe, dem Krankenhaus Schwabing in München, eingegangen. Von der Realität, die in einer Studie abgebildet wurde, werden dann Potentiale für die Zukunft erschlossen, wie man und mit welchen Mitteln Prozesse besser ablaufen lassen kann.
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