Reini Hauser, Reiner Heidelberg, Ruth Weyermann
Prozessorientierte Psychotherapie
Einführung in Theorie, Methoden und Praxis
Mitarbeit:Mindell, Arnold
Reini Hauser, Reiner Heidelberg, Ruth Weyermann
Prozessorientierte Psychotherapie
Einführung in Theorie, Methoden und Praxis
Mitarbeit:Mindell, Arnold
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Prozessorientierte Psychotherapie nach Arnold Mindell verbindet Analytische Psychologie und Systemdenken mit erfahrungsorientierter Praxis. Als humanistisch-experienzieller Ansatz werden mit wahrnehmungsbasierten Methoden die Potenziale in den Störungen selbst entfaltet - hin zur Erfahrung von Kohärenz und Sinnhaftigkeit.Die Autor_innen geben einen umfassenden Einblick in Theorie, Methode und Praxis der Prozessorientierten Psychotherapie. Von der Entwicklung der Prozessarbeit über ihre philosophische und methodentheoretische Verortung hin zum Arbeitsmodell gewinnen Lesende Einsicht in Denken,…mehr
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Prozessorientierte Psychotherapie nach Arnold Mindell verbindet Analytische Psychologie und Systemdenken mit erfahrungsorientierter Praxis. Als humanistisch-experienzieller Ansatz werden mit wahrnehmungsbasierten Methoden die Potenziale in den Störungen selbst entfaltet - hin zur Erfahrung von Kohärenz und Sinnhaftigkeit.Die Autor_innen geben einen umfassenden Einblick in Theorie, Methode und Praxis der Prozessorientierten Psychotherapie. Von der Entwicklung der Prozessarbeit über ihre philosophische und methodentheoretische Verortung hin zum Arbeitsmodell gewinnen Lesende Einsicht in Denken, Fühlen und Intervenieren prozessorientierter Praxis. Psychiatrische Störungsbilder werden methodenspezifisch betrachtet und Prozessverläufe wie Interventionspraxis anhand von Beispielen erfahrbar. Über die Integration der prozessorientierten Gruppenpsychotherapie weitet sich der Blick vom individualpsychologischen Kontext auf systemische und feldtheoretische Wirkfaktoren im psychischen Selbst- und Welterleben. Eine Darstellung des Forschungsstandes zu Wirksamkeit und Therapieerfolg sowie Übungen für einen Transfer von der Theorie in die Praxis runden das Buch ab.Prozessorientierte Methoden lassen sich anwenden in Psychotherapie, Medizin, psychosozialer Arbeit, Konfliktarbeit, Mediation, Gruppenleitung und Gruppenpsychotherapie. Mit diesem Buch lernen Fachpersonen hierfür praxistaugliche Haltungen und Werkzeuge, Studierende finden darin fundierte Grundlagen und eine übersichtliche Einführung.
Produktdetails
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- Therapie & Beratung
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 3153
- Seitenzahl: 277
- Erscheinungstermin: April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 146mm x 21mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783837931532
- ISBN-10: 3837931536
- Artikelnr.: 63085417
- Therapie & Beratung
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 3153
- Seitenzahl: 277
- Erscheinungstermin: April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 146mm x 21mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783837931532
- ISBN-10: 3837931536
- Artikelnr.: 63085417
DanksagungVorwortArnold MindellEinleitung1 Metatheorien1.1 Entwicklung der Prozessarbeit1.2 Philosophische Verortung der Prozessorientierten Psychotherapie1.2.1 Prozessarbeit: Eine empirische Disziplin1.2.2 Phänomenologie und Leiblichkeit1.2.3 Bindungstheorie1.2.4 Kommunikationstheorie1.2.5 Individuelle und kollektive Wirklichkeitskonstruktion1.2.6 Feldtheorie1.2.7 Rangkonzept1.2.8 Veränderte Bewusstseinszustände2 Theoriemodell der Prozessorientierten Psychotherapie2.1 Integratives Theoriemodell2.2 Struktur und Dynamik von Prozessen2.3 Wahrnehmungsmodell2.3.1 Signale und Wahrnehmungsmodalitäten2.3.2 Feinspürbewusstsein («sentient awareness»)2.3.3 Dreiteiliges Modell der Erfahrungsebenen der Wirklichkeit3 Praxeologie3.1 Arbeitsmodell der Prozessorientierten Psychotherapie3.1.1 Identifikation von Prozessstrukturen3.1.2 Prozesse entfalten3.1.3 Integration neuer Erfahrung3.2 Veränderungsprozesse in Sitzungen3.3 Dem Prozess folgen und den Prozess führen3.4 Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Grundlage therapeutischen Handelns3.4.1 Metaskills: Gefühlshaltungen begründen therapeutische Handlungen3.4.2 Achtsamkeit und Gewahrsein3.4.3 Feedbackorientierung3.4.4 Aufträumen: Arbeit mit Gegenübertragung3.5 Anwendung der Bindungstheorie in der Prozessorientierten Psychotherapie4 Methodenspezifischer Umgang mit Störungsbildern4.1 Depressive Störung4.1.1 Klassifikation und Diagnostik4.1.2 Ätiologie4.1.3 Interventionen4.1.4 Vier Hauptarten der Depression im prozessorientierten Verständnis4.2 Angst- und Panikstörung4.2.1 Klassifikation und Diagnostik4.2.2 Ätiologie4.2.3 Interventionen4.3 Somatische Belastungsstörungen4.3.1 Klassifikation und Diagnostik4.3.2 Ätiologie4.3.3 Prozessorientierte Psychotherapie mit Körpersymptomen4.3.4 Interventionen4.4 Abhängigkeitsstörungen4.4.1 Klassifikation und Diagnostik4.4.2 Ätiologie4.4.3 Interventionen4.5 Borderline-Persönlichkeitsstörung4.5.1 Klassifikation und Diagnostik4.5.2 Ätiologie4.5.3 Interventionen4.6 Psychosen4.6.1 Klassifikation und Diagnostik4.6.2 Ätiologie4.6.3 Aktuelle Perspektiven und Behandlungsansätze4.6.4 Prozessorientierte Psychotherapie der Psychosen4.6.5 Interventionen5 Prozessorientierte Gruppenpsychotherapie5.1 Von der Einzeltherapie zur Gruppentherapie5.2 Werkzeuge und Haltungen der prozessorientierten Gruppenpsychotherapie5.3 Dynamische Prozesse der Gruppe5.4 Wirksamkeit und Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie6 Wirksamkeit6.1 Wirksamkeitsnachweis von Psychotherapie6.2 Prozessergebnis-Messung6.3 Wirksamkeitsnachweis bei humanistisch-experienziellen Psychotherapien6.4 Wirksamkeitsstudien zur Prozessorientierten Psychotherapie7 Forschungstradition in der FG-POP/IPA7.1 Schulinterne Forschung7.2 Forschung innerhalb der Weiterbildung7.3 Vernetzung von Forschung und Weiterbildung über die Prozessarbeit hinaus7.4 Grenzen der Anwendbarkeit der Prozessorientierten PsychotherapieLiteraturAbbildungen und TabellenFallbeispieleGlossarAnhangÜbersichtA «Reaccessing» bei AbhängigkeitsstörungB ÜbungenC Handout GruppenpsychotherapieD Methodenspezifische InterventionenE PAP-S: Methodenspezifische InterventionslisteF Weiterbildung in Prozessorientierter Psychotherapie/ Prozessarbeit
Danksagung Vorwort Arnold Mindell Einleitung 1 Metatheorien 1.1 Entwicklung der Prozessarbeit 1.2 Philosophische Verortung der Prozessorientierten Psychotherapie 1.2.1 Prozessarbeit: Eine empirische Disziplin 1.2.2 Phänomenologie und Leiblichkeit 1.2.3 Bindungstheorie 1.2.4 Kommunikationstheorie 1.2.5 Individuelle und kollektive Wirklichkeitskonstruktion 1.2.6 Feldtheorie 1.2.7 Rangkonzept 1.2.8 Veränderte Bewusstseinszustände 2 Theoriemodell der Prozessorientierten Psychotherapie 2.1 Integratives Theoriemodell 2.2 Struktur und Dynamik von Prozessen 2.3 Wahrnehmungsmodell 2.3.1 Signale und Wahrnehmungsmodalitäten 2.3.2 Feinspürbewusstsein («sentient awareness») 2.3.3 Dreiteiliges Modell der Erfahrungsebenen der Wirklichkeit 3 Praxeologie 3.1 Arbeitsmodell der Prozessorientierten Psychotherapie 3.1.1 Identifikation von Prozessstrukturen 3.1.2 Prozesse entfalten 3.1.3 Integration neuer Erfahrung 3.2 Veränderungsprozesse in Sitzungen 3.3 Dem Prozess folgen und den Prozess führen 3.4 Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Grundlage therapeutischen Handelns 3.4.1 Metaskills: Gefühlshaltungen begründen therapeutische Handlungen 3.4.2 Achtsamkeit und Gewahrsein 3.4.3 Feedbackorientierung 3.4.4 Aufträumen: Arbeit mit Gegenübertragung 3.5 Anwendung der Bindungstheorie in der Prozessorientierten Psychotherapie 4 Methodenspezifischer Umgang mit Störungsbildern 4.1 Depressive Störung 4.1.1 Klassifikation und Diagnostik 4.1.2 Ätiologie 4.1.3 Interventionen 4.1.4 Vier Hauptarten der Depression im prozessorientierten Verständnis 4.2 Angst- und Panikstörung 4.2.1 Klassifikation und Diagnostik 4.2.2 Ätiologie 4.2.3 Interventionen 4.3 Somatische Belastungsstörungen 4.3.1 Klassifikation und Diagnostik 4.3.2 Ätiologie 4.3.3 Prozessorientierte Psychotherapie mit Körpersymptomen 4.3.4 Interventionen 4.4 Abhängigkeitsstörungen 4.4.1 Klassifikation und Diagnostik 4.4.2 Ätiologie 4.4.3 Interventionen 4.5 Borderline-Persönlichkeitsstörung 4.5.1 Klassifikation und Diagnostik 4.5.2 Ätiologie 4.5.3 Interventionen 4.6 Psychosen 4.6.1 Klassifikation und Diagnostik 4.6.2 Ätiologie 4.6.3 Aktuelle Perspektiven und Behandlungsansätze 4.6.4 Prozessorientierte Psychotherapie der Psychosen 4.6.5 Interventionen 5 Prozessorientierte Gruppenpsychotherapie 5.1 Von der Einzeltherapie zur Gruppentherapie 5.2 Werkzeuge und Haltungen der prozessorientierten Gruppenpsychotherapie 5.3 Dynamische Prozesse der Gruppe 5.4 Wirksamkeit und Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie 6 Wirksamkeit 6.1 Wirksamkeitsnachweis von Psychotherapie 6.2 Prozessergebnis-Messung 6.3 Wirksamkeitsnachweis bei humanistisch-experienziellen Psychotherapien 6.4 Wirksamkeitsstudien zur Prozessorientierten Psychotherapie 7 Forschungstradition in der FG-POP/IPA 7.1 Schulinterne Forschung 7.2 Forschung innerhalb der Weiterbildung 7.3 Vernetzung von Forschung und Weiterbildung über die Prozessarbeit hinaus 7.4 Grenzen der Anwendbarkeit der Prozessorientierten Psychotherapie Literatur Abbildungen und Tabellen Fallbeispiele Glossar Anhang Übersicht A «Reaccessing» bei Abhängigkeitsstörung B Übungen C Handout Gruppenpsychotherapie D Methodenspezifische Interventionen E PAP-S: Methodenspezifische Interventionsliste F Weiterbildung in Prozessorientierter Psychotherapie/ Prozessarbeit
DanksagungVorwortArnold MindellEinleitung1 Metatheorien1.1 Entwicklung der Prozessarbeit1.2 Philosophische Verortung der Prozessorientierten Psychotherapie1.2.1 Prozessarbeit: Eine empirische Disziplin1.2.2 Phänomenologie und Leiblichkeit1.2.3 Bindungstheorie1.2.4 Kommunikationstheorie1.2.5 Individuelle und kollektive Wirklichkeitskonstruktion1.2.6 Feldtheorie1.2.7 Rangkonzept1.2.8 Veränderte Bewusstseinszustände2 Theoriemodell der Prozessorientierten Psychotherapie2.1 Integratives Theoriemodell2.2 Struktur und Dynamik von Prozessen2.3 Wahrnehmungsmodell2.3.1 Signale und Wahrnehmungsmodalitäten2.3.2 Feinspürbewusstsein («sentient awareness»)2.3.3 Dreiteiliges Modell der Erfahrungsebenen der Wirklichkeit3 Praxeologie3.1 Arbeitsmodell der Prozessorientierten Psychotherapie3.1.1 Identifikation von Prozessstrukturen3.1.2 Prozesse entfalten3.1.3 Integration neuer Erfahrung3.2 Veränderungsprozesse in Sitzungen3.3 Dem Prozess folgen und den Prozess führen3.4 Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Grundlage therapeutischen Handelns3.4.1 Metaskills: Gefühlshaltungen begründen therapeutische Handlungen3.4.2 Achtsamkeit und Gewahrsein3.4.3 Feedbackorientierung3.4.4 Aufträumen: Arbeit mit Gegenübertragung3.5 Anwendung der Bindungstheorie in der Prozessorientierten Psychotherapie4 Methodenspezifischer Umgang mit Störungsbildern4.1 Depressive Störung4.1.1 Klassifikation und Diagnostik4.1.2 Ätiologie4.1.3 Interventionen4.1.4 Vier Hauptarten der Depression im prozessorientierten Verständnis4.2 Angst- und Panikstörung4.2.1 Klassifikation und Diagnostik4.2.2 Ätiologie4.2.3 Interventionen4.3 Somatische Belastungsstörungen4.3.1 Klassifikation und Diagnostik4.3.2 Ätiologie4.3.3 Prozessorientierte Psychotherapie mit Körpersymptomen4.3.4 Interventionen4.4 Abhängigkeitsstörungen4.4.1 Klassifikation und Diagnostik4.4.2 Ätiologie4.4.3 Interventionen4.5 Borderline-Persönlichkeitsstörung4.5.1 Klassifikation und Diagnostik4.5.2 Ätiologie4.5.3 Interventionen4.6 Psychosen4.6.1 Klassifikation und Diagnostik4.6.2 Ätiologie4.6.3 Aktuelle Perspektiven und Behandlungsansätze4.6.4 Prozessorientierte Psychotherapie der Psychosen4.6.5 Interventionen5 Prozessorientierte Gruppenpsychotherapie5.1 Von der Einzeltherapie zur Gruppentherapie5.2 Werkzeuge und Haltungen der prozessorientierten Gruppenpsychotherapie5.3 Dynamische Prozesse der Gruppe5.4 Wirksamkeit und Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie6 Wirksamkeit6.1 Wirksamkeitsnachweis von Psychotherapie6.2 Prozessergebnis-Messung6.3 Wirksamkeitsnachweis bei humanistisch-experienziellen Psychotherapien6.4 Wirksamkeitsstudien zur Prozessorientierten Psychotherapie7 Forschungstradition in der FG-POP/IPA7.1 Schulinterne Forschung7.2 Forschung innerhalb der Weiterbildung7.3 Vernetzung von Forschung und Weiterbildung über die Prozessarbeit hinaus7.4 Grenzen der Anwendbarkeit der Prozessorientierten PsychotherapieLiteraturAbbildungen und TabellenFallbeispieleGlossarAnhangÜbersichtA «Reaccessing» bei AbhängigkeitsstörungB ÜbungenC Handout GruppenpsychotherapieD Methodenspezifische InterventionenE PAP-S: Methodenspezifische InterventionslisteF Weiterbildung in Prozessorientierter Psychotherapie/ Prozessarbeit
Danksagung Vorwort Arnold Mindell Einleitung 1 Metatheorien 1.1 Entwicklung der Prozessarbeit 1.2 Philosophische Verortung der Prozessorientierten Psychotherapie 1.2.1 Prozessarbeit: Eine empirische Disziplin 1.2.2 Phänomenologie und Leiblichkeit 1.2.3 Bindungstheorie 1.2.4 Kommunikationstheorie 1.2.5 Individuelle und kollektive Wirklichkeitskonstruktion 1.2.6 Feldtheorie 1.2.7 Rangkonzept 1.2.8 Veränderte Bewusstseinszustände 2 Theoriemodell der Prozessorientierten Psychotherapie 2.1 Integratives Theoriemodell 2.2 Struktur und Dynamik von Prozessen 2.3 Wahrnehmungsmodell 2.3.1 Signale und Wahrnehmungsmodalitäten 2.3.2 Feinspürbewusstsein («sentient awareness») 2.3.3 Dreiteiliges Modell der Erfahrungsebenen der Wirklichkeit 3 Praxeologie 3.1 Arbeitsmodell der Prozessorientierten Psychotherapie 3.1.1 Identifikation von Prozessstrukturen 3.1.2 Prozesse entfalten 3.1.3 Integration neuer Erfahrung 3.2 Veränderungsprozesse in Sitzungen 3.3 Dem Prozess folgen und den Prozess führen 3.4 Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Grundlage therapeutischen Handelns 3.4.1 Metaskills: Gefühlshaltungen begründen therapeutische Handlungen 3.4.2 Achtsamkeit und Gewahrsein 3.4.3 Feedbackorientierung 3.4.4 Aufträumen: Arbeit mit Gegenübertragung 3.5 Anwendung der Bindungstheorie in der Prozessorientierten Psychotherapie 4 Methodenspezifischer Umgang mit Störungsbildern 4.1 Depressive Störung 4.1.1 Klassifikation und Diagnostik 4.1.2 Ätiologie 4.1.3 Interventionen 4.1.4 Vier Hauptarten der Depression im prozessorientierten Verständnis 4.2 Angst- und Panikstörung 4.2.1 Klassifikation und Diagnostik 4.2.2 Ätiologie 4.2.3 Interventionen 4.3 Somatische Belastungsstörungen 4.3.1 Klassifikation und Diagnostik 4.3.2 Ätiologie 4.3.3 Prozessorientierte Psychotherapie mit Körpersymptomen 4.3.4 Interventionen 4.4 Abhängigkeitsstörungen 4.4.1 Klassifikation und Diagnostik 4.4.2 Ätiologie 4.4.3 Interventionen 4.5 Borderline-Persönlichkeitsstörung 4.5.1 Klassifikation und Diagnostik 4.5.2 Ätiologie 4.5.3 Interventionen 4.6 Psychosen 4.6.1 Klassifikation und Diagnostik 4.6.2 Ätiologie 4.6.3 Aktuelle Perspektiven und Behandlungsansätze 4.6.4 Prozessorientierte Psychotherapie der Psychosen 4.6.5 Interventionen 5 Prozessorientierte Gruppenpsychotherapie 5.1 Von der Einzeltherapie zur Gruppentherapie 5.2 Werkzeuge und Haltungen der prozessorientierten Gruppenpsychotherapie 5.3 Dynamische Prozesse der Gruppe 5.4 Wirksamkeit und Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie 6 Wirksamkeit 6.1 Wirksamkeitsnachweis von Psychotherapie 6.2 Prozessergebnis-Messung 6.3 Wirksamkeitsnachweis bei humanistisch-experienziellen Psychotherapien 6.4 Wirksamkeitsstudien zur Prozessorientierten Psychotherapie 7 Forschungstradition in der FG-POP/IPA 7.1 Schulinterne Forschung 7.2 Forschung innerhalb der Weiterbildung 7.3 Vernetzung von Forschung und Weiterbildung über die Prozessarbeit hinaus 7.4 Grenzen der Anwendbarkeit der Prozessorientierten Psychotherapie Literatur Abbildungen und Tabellen Fallbeispiele Glossar Anhang Übersicht A «Reaccessing» bei Abhängigkeitsstörung B Übungen C Handout Gruppenpsychotherapie D Methodenspezifische Interventionen E PAP-S: Methodenspezifische Interventionsliste F Weiterbildung in Prozessorientierter Psychotherapie/ Prozessarbeit