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Prozessverträge sind ein Weg, um amerikanische Zivilverfahren maßzuschneidern und dadurch staatliche Gerichtsprozesse attraktiver zu machen. Die Autorin untersucht inwieweit die Parteien eines Rechtsstreits auf diesen durch den Abschluss von Prozessverträgen Einfluss nehmen können. Sie erörtert welche Erscheinungsformen von Prozessverträgen im US-Recht bereits etabliert sind und wie Staats-, Partei-, Öffentlichkeits- und Drittinteressen in einen angemessenen Ausgleich gebracht werden.

Produktbeschreibung
Prozessverträge sind ein Weg, um amerikanische Zivilverfahren maßzuschneidern und dadurch staatliche Gerichtsprozesse attraktiver zu machen. Die Autorin untersucht inwieweit die Parteien eines Rechtsstreits auf diesen durch den Abschluss von Prozessverträgen Einfluss nehmen können. Sie erörtert welche Erscheinungsformen von Prozessverträgen im US-Recht bereits etabliert sind und wie Staats-, Partei-, Öffentlichkeits- und Drittinteressen in einen angemessenen Ausgleich gebracht werden.
Autorenporträt
Rebekka Sarah Karolewicz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau und am King¿s College London. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Passau und als Gastwissenschaftlerin am Boston College (Massachusetts) und der Duke University (North Carolina). Ihre Promotion erfolgte im Herbst 2018. Sie arbeitet als Rechtsanwältin in Hamburg.