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Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Note: 1,2, Private Fachhochschule Döpfer, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Anna besteht eine Entwicklungsstörung der Fein- und Graphomotorik (F82.1V) sowie eine Störung der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung.
Eine Störung der Fein- und Graphomotorik zählt im Allgemeinen zu den umschrieben Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen. Die ICF F82 kategorisiert die Entwicklungsstörungen in die nachfolgenden Unterkategorien und unterscheidet zwischen den einzelnen Entwicklungsstörungen der
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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Note: 1,2, Private Fachhochschule Döpfer, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Anna besteht eine Entwicklungsstörung der Fein- und Graphomotorik (F82.1V) sowie
eine Störung der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung.

Eine Störung der Fein- und Graphomotorik zählt im Allgemeinen zu den umschrieben Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen. Die ICF F82 kategorisiert die Entwicklungsstörungen in die nachfolgenden Unterkategorien und unterscheidet zwischen den einzelnen Entwicklungsstörungen der Grobmotorik (F82.0), Fein- und Graphomotorik (F82.1), Mundmotorik (F82.2) sowie nicht näher bezeichneten motorischen Funktionen (F82.9).

Bei den oben genannten umschriebenen Entwicklungsstörungen der Fein- und Graphomotorik handelt es sich um Störungen der gezielten und koordinierten Bewegungen, die sich beispielsweise
in der Fingergeschicklichkeit, in der Mimik und in der Mundmotorik zeigen. Besondersdie Graphomotorik ist ein wichtiger Bestandteil der Feinmotorik. Die Graphomotorik setzt sich aus den Aspekten der Stifthaltung, des Schreibflusses, der Kraftdosierung und der Körperschreibhaltung zusammen. Von einer umschriebenen Entwicklungsstörung der Fein- und Graphomotorik kann ausgegangen werden, wenn bei einem Kind dieser bestimmte Bereich der körperlichen und geistigen Entwicklung gegenüber gleichaltrigen Kindern verzögert ist. Es handelt sich hier also um eine Teilleistungsstörung. Die oben beschriebenen Verzögerungen müssen immer im Kleinkindalter beginnen und nicht durch eine Intelligenzminderung oder neurologische Störungen erklärbar sein. [...]