Die oft gestellte strafprozessuale Zusatzfrage in der strafrechtlichen Klausur stellt für viele Studierende im ersten Examen eine echte Herausforderung dar. Zumeist wird die Strafprozessordnung als "Annex" des materiellen Strafrechts behandelt und auch nur mit wenig Begeisterung, oft auch "auf Lücke" gelernt. Dabei ranken sich die Themenstellungen meistens um nur einige wenige und ganz typische Fallkonstellationen, die es in der StPO zu beherrschen gilt.
Dieses Werk konzentriert sich - anders als andere Werke - nicht auf Meinungsstreits oder die Darstellung des Gangs des Strafverfahrens, sondern eben genau auf diese Fallgestaltungen, die es typischerweise in der Klausur zu meistern gilt.
Zu den absolut typischen StPO-Fragen zählen z.B. die Begründung der Beschuldigtenstellung, die Befangenheitsregelungen, z.B. des § 24 Abs. 2 StPO bei Rückverweisung gem. § 354 Abs. 2 StPO, die Folgen des Verstoßes gegen die Belehrungspflicht gem. § 136a StPO, der Vernehmungsbegriff, der Einsatz von V-Männern und der Lockspitzeleinsatz, die Voraussetzungen und Folgen des § 127 Abs. 1 S. 1 StPO (vorläufige Festnahme), der prozessuale Tatbegriff und ne bis in idem, Fragen rund um das Auskunftsverweigerungsrecht nach § 55 Abs. 1 StPO, die Verfahrenseinstellung nach den §§ 153, 153a StPO, Rechtsschutz gegen Zwangsmaßnahmen im Ermittlungsverfahren, Abschlussverfügungen der Staatsanwaltschaft, Klageerzwingung, Privatklage, Anklage, Entscheidungen in der Hauptverhandlung und ihre Anfechtung, Beweismittel, -arten und -grundsätze u.v.m.
Studierende können anhand dieses Werkes innerhalb eines Tages bequem die typischen StPO-Fragestellungen wiederholen oder sich kurz einlesen.
Dieses Werk konzentriert sich - anders als andere Werke - nicht auf Meinungsstreits oder die Darstellung des Gangs des Strafverfahrens, sondern eben genau auf diese Fallgestaltungen, die es typischerweise in der Klausur zu meistern gilt.
Zu den absolut typischen StPO-Fragen zählen z.B. die Begründung der Beschuldigtenstellung, die Befangenheitsregelungen, z.B. des § 24 Abs. 2 StPO bei Rückverweisung gem. § 354 Abs. 2 StPO, die Folgen des Verstoßes gegen die Belehrungspflicht gem. § 136a StPO, der Vernehmungsbegriff, der Einsatz von V-Männern und der Lockspitzeleinsatz, die Voraussetzungen und Folgen des § 127 Abs. 1 S. 1 StPO (vorläufige Festnahme), der prozessuale Tatbegriff und ne bis in idem, Fragen rund um das Auskunftsverweigerungsrecht nach § 55 Abs. 1 StPO, die Verfahrenseinstellung nach den §§ 153, 153a StPO, Rechtsschutz gegen Zwangsmaßnahmen im Ermittlungsverfahren, Abschlussverfügungen der Staatsanwaltschaft, Klageerzwingung, Privatklage, Anklage, Entscheidungen in der Hauptverhandlung und ihre Anfechtung, Beweismittel, -arten und -grundsätze u.v.m.
Studierende können anhand dieses Werkes innerhalb eines Tages bequem die typischen StPO-Fragestellungen wiederholen oder sich kurz einlesen.