Diese Pionierarbeit untersucht die Geschichte des von Sigmund Freud in Wien gegründeten Internationalen Psychoanalytischen Verlags. Die Bücher und ihre »Paratexte« sind die Protagonisten dieser Geschichte. Die Autorin geht den Prozessen ihrer Entstehung und der Entwicklung des Verlagsprogramms vor dem Hintergrund der Institutionsgeschichte nach und schließt die Arbeit mit einem Gesamtverzeichnis der Verlagspublikationen. Sie verdeutlicht, dass die Wissenschaftsgeschichte der Psychoanalyse nur im Zusammenhang mit ihren materiellen Produktionen verstanden werden kann.
Psyches Kanon untersucht auf breiter Quellengrundlage die Geschichte des von Sigmund Freud in Wien gegründeten Internationalen Psychoanalytischen Verlags (1919-1938). Die Untersuchung widmet sich seiner Buchproduktion an den Schnittlinien von Institutions- und Publikationsgeschichte. Die Bücher als Produkte mit ihren Paratexten und ihre Entstehung vor dem Hintergrund der Wissenschaftsgeschichte der Psychoanalyse sind die Protagonisten dieser Geschichte. Ein Gesamtverzeichnis der Verlagspublikationen ergänzt diese bereits 1999 verfasste und für die Publikation überarbeitete Pionierarbeit.
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Psyches Kanon untersucht auf breiter Quellengrundlage die Geschichte des von Sigmund Freud in Wien gegründeten Internationalen Psychoanalytischen Verlags (1919-1938). Die Untersuchung widmet sich seiner Buchproduktion an den Schnittlinien von Institutions- und Publikationsgeschichte. Die Bücher als Produkte mit ihren Paratexten und ihre Entstehung vor dem Hintergrund der Wissenschaftsgeschichte der Psychoanalyse sind die Protagonisten dieser Geschichte. Ein Gesamtverzeichnis der Verlagspublikationen ergänzt diese bereits 1999 verfasste und für die Publikation überarbeitete Pionierarbeit.
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