Inhalt:
M. Krisor, K. Wunderlich: Vernetzung und Integration am St. Marien-Hospital Eickel
I. Historische und empirische Aspekte der Psychiatriereform
R. Tölle: Festvortrag: Der Patient und die Psychiatrie - historisch und aktuell
A. Brandenburg: 25 Jahre gemeindepsychiatrisches Netzwerk - Entwicklungen und Perspektiven
L. Schmidt: Verändert die Psychiatriereform die psychiatrischen Stationen?
II. Gewalttätige Psychiatrie?
S. Prins: Verbale und nonverbale Verfahren zur Selbstwertbeschädigung psychiatrischer PatientInnen
S. Gunkel: Traumatisierung bei psychoseerkrankten Menschen durch Krankheit und Behandlung
M. Kleinsorge: Fürsorge oder Terror - Erfahrungen und Gedanken zur Gewalt in der Psychiatrie
D. Steigauf: Gibt es postpsychiatrische Belastungsstörungen?
R. Welter: Architektur, Gewalt und Aggression in Kliniken
G. Marx: Architektur und Psychiatrie am Beispiel des Angermünder Erweiterungsbaus
III. Aspekte des professionellen Selbstverständnisses
M. Eink: Freundschaft ist zuviel verlangt... Die Bewertung gemeindepsychiatrischer Angebote durch ihre NutzerInnen
Bruno Hildenbrand: Soziologie und Psychiatrie - Beobachtungen und Ausblick eines kritisch-freundlichen Begleiters
IV. Selbst handeln und aktiv sein
D. Bemme: Der Verein "Lebenswelten - Psychosozialer Hilfsverein Königs Wusterhausen e.V."
U. Weber: Die Mitgestaltung der Institution - am Beispiel des "Offenen Gesprächskreises"
G. Nolte: Das Jakobuswegprojekt am St. Marien-Hospital Eickel unter den Aspekten von Salutogenese und Empowerment
L. Schmidt, D. Wagenschütz: Zur Frage der Gewaltvermeidung - der Beitrag der Herner Klinik
D.-O. Böhm, S. Goerdeler, M. Kleinsorge: "Ich bin froh, einmal eine psychiatrische Klinik ohne Angst betreten zu haben."
N. Ogris: Die Führung von Kongreßteilnehmern durch das St. Marien-Hospital Eickel durch die Delegierten
B. Brieseck: Die Jakobuspilger
W. Hofmann, G. Essinger: Kalte Packungen - Die Wiederentdeckung eines alten Heilmittels
M. Krisor, K. Wunderlich: Vernetzung und Integration am St. Marien-Hospital Eickel
I. Historische und empirische Aspekte der Psychiatriereform
R. Tölle: Festvortrag: Der Patient und die Psychiatrie - historisch und aktuell
A. Brandenburg: 25 Jahre gemeindepsychiatrisches Netzwerk - Entwicklungen und Perspektiven
L. Schmidt: Verändert die Psychiatriereform die psychiatrischen Stationen?
II. Gewalttätige Psychiatrie?
S. Prins: Verbale und nonverbale Verfahren zur Selbstwertbeschädigung psychiatrischer PatientInnen
S. Gunkel: Traumatisierung bei psychoseerkrankten Menschen durch Krankheit und Behandlung
M. Kleinsorge: Fürsorge oder Terror - Erfahrungen und Gedanken zur Gewalt in der Psychiatrie
D. Steigauf: Gibt es postpsychiatrische Belastungsstörungen?
R. Welter: Architektur, Gewalt und Aggression in Kliniken
G. Marx: Architektur und Psychiatrie am Beispiel des Angermünder Erweiterungsbaus
III. Aspekte des professionellen Selbstverständnisses
M. Eink: Freundschaft ist zuviel verlangt... Die Bewertung gemeindepsychiatrischer Angebote durch ihre NutzerInnen
Bruno Hildenbrand: Soziologie und Psychiatrie - Beobachtungen und Ausblick eines kritisch-freundlichen Begleiters
IV. Selbst handeln und aktiv sein
D. Bemme: Der Verein "Lebenswelten - Psychosozialer Hilfsverein Königs Wusterhausen e.V."
U. Weber: Die Mitgestaltung der Institution - am Beispiel des "Offenen Gesprächskreises"
G. Nolte: Das Jakobuswegprojekt am St. Marien-Hospital Eickel unter den Aspekten von Salutogenese und Empowerment
L. Schmidt, D. Wagenschütz: Zur Frage der Gewaltvermeidung - der Beitrag der Herner Klinik
D.-O. Böhm, S. Goerdeler, M. Kleinsorge: "Ich bin froh, einmal eine psychiatrische Klinik ohne Angst betreten zu haben."
N. Ogris: Die Führung von Kongreßteilnehmern durch das St. Marien-Hospital Eickel durch die Delegierten
B. Brieseck: Die Jakobuspilger
W. Hofmann, G. Essinger: Kalte Packungen - Die Wiederentdeckung eines alten Heilmittels