Zusammen ist besser als allein: Dozent × Student = Wissen hoch 2 Welche psychiatrischen Krankheitsbilder müssen Medizinstudierende kennen? Wie stellt man eine psychiatrische Diagnose? Was sind häufige Nebenwirkungen von Antipsychotika? Warum ist es wichtig, Persönlichkeitsstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln? Psychiatrie hoch2 gibt die Antworten auf diese und viele andere Fragen - anschaulich, verständlich, relevant. Hier kommen Wissen und Erfahrung von Lehrenden und Lernenden auf ideale Art zusammen. Die Hauptspalte enthält das Grundlagenwissen, aufbereitet und verfasst von…mehr
Zusammen ist besser als allein: Dozent × Student = Wissen hoch 2 Welche psychiatrischen Krankheitsbilder müssen Medizinstudierende kennen? Wie stellt man eine psychiatrische Diagnose? Was sind häufige Nebenwirkungen von Antipsychotika? Warum ist es wichtig, Persönlichkeitsstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln? Psychiatrie hoch2 gibt die Antworten auf diese und viele andere Fragen - anschaulich, verständlich, relevant. Hier kommen Wissen und Erfahrung von Lehrenden und Lernenden auf ideale Art zusammen. Die Hauptspalte enthält das Grundlagenwissen, aufbereitet und verfasst von erfahrenen Dozierenden. Sie wissen, was für das Verständnis des Fachs wichtig ist, wie man den Stoff gut erklärt und was in Prüfungen gefragt wird. In der Studentenspalte finden Sie von Kommiliton_innen geschriebene Exzerpte, auf deren Relevanz Sie sich verlassen dürfen - denn die Autor_innen wissen aus eigener Erfahrung, was Prüfer hören wollen. Sie zeigen Ihnen, wie Sie die Stoffmenge bezwingen und die Herausforderungen des Fachs in den Griff bekommen. Merke- und Cave-Kästen, Praxis- und Lerntipps, Fallbeispiele und Prüfungsschwerpunkte strukturieren den Text und machen das Lernen lebendig. Mit den Fragen am Kapitelende können Sie Ihr Wissen auf die Probe stellen. Dozent und Student - ein starkes Team, das Sie zum Gewinner macht! E-Book inklusive! Mit dem dazugehörigen E-Book haben Sie folgende Vorteile: Komfortable Lesbarkeit durch leichten Wechsel zwischen ausführlichem Text (Hauptspalte) und knappem Text (Randspalte) Notizen machen Lesezeichen setzen
Prof. Dr. Klaus Lieb Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz sowie wissenschaft licher Geschäft sführer des Deutschen Resilienz Zentrums (DRZ gGmbH) Mainz. Er studierte Humanmedizin und Philosophie und ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Resilienz, aff ektive Störungen und Interessenkonfl ikte / ärztliche Unabhängigkeit. Er wurde psychotherapeutisch mit verhaltenstherapeutischem und schematherapeutischem Schwerpunkt sowie in Dialektisch-behavioraler Th erapie (DBT) ausgebildet. Er hat seit 2008 keine persönlichen Honorare für Beratertätigkeiten, Fortbildungsveranstaltungen, Vorträge oder Stellungnahmen von pharmazeutischen Unternehmen oder Medizinprodukteherstellern erhalten. Dr. Dr. Daniel Turner Assistenzarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz sowie Post-Doc in der Arbeitsgruppe Forensische Psychiatrie. Er studierte Psychologie und Medizin und promovierte in beiden Fächern. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen gesundes sexuelles Verhalten, sexuelle Störungen sowie sexuelle Gewalt gegen Erwachsene und Kinder. Er hat noch nie Honorare für Beratertätigkeiten, Fortbildungsveranstaltungen, Vorträge oder Stellungnahmen von pharmazeutischen Unternehmen oder Medizinprodukteherstellern erhalten. Dr. David Herzog Assistenzarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz. Er studierte Humanmedizin und promovierte an der Universitätsmedizin Mainz. 2015 erhielt er ein MD-PhD-Stipendium der Mainz Research School of Translational Biomedicine und ist seither intensiv in der psychiatrischen Grundlagenforschung tätig. Seine Forschungsinteressen sind Genetik und Epigenetik antidepressiver Pharmakotherapie, Ketamin und Prädiktion für Therapieansprechen mittels Biomarker. Neben Klinik und Forschung engagiert er sich schon seit vielen Jahren mit großer Freude in der Lehre und Weiterbildung im Bereich Neurobiologie und psychiatrische Pharmakotherapie. Er hat noch nie Honorare für Beratertätigkeiten, Fortbildungsveranstaltungen, Vorträge oder Stellungnahmen von pharmazeutischen Unternehmen oder Medizinprodukteherstellern erhalten.
Inhaltsangabe
Einführung
Organische psychische Störungen
Stoffgebundene Suchterkrankungen
Nichtstoffgebundene Suchterkrankungen
Affektive Störungen
Angst- und Zwangsstörungen, Belastungsstörungen
Psychotische Erkrankungen
Persönlichkeitsstörungen
Essstörungen, Schlafstörungen und sexuelle Störungen
Kinder- und Jugendpsychiatrie und Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit