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Fundiertes Lehrbuch und praxisbezogenes Nachschlagewerk - das ist der "Berger". Klar strukturiert und gut verständlich: Sie erfahren alles über die Grundlagen der Diagnostik und Therapie und die gesamte Krankheitslehre. Das alles in übersichtlicher, einheitlicher Kapitelstruktur, die es Ihnen leicht macht, Zusammenhänge zu verstehen und schnell das für Sie Relevante zu finden. Neu in der 7. Auflage:Neue Gliederung in Anlehnung an ICD-11Neue Kapitel: u.a. Genderinkongruenz, Lernentwicklungsstörung, Katatonie, anhaltende Trauerstörung, Störungen durch Verhaltenssüchte (pathologisches…mehr

Produktbeschreibung
Fundiertes Lehrbuch und praxisbezogenes Nachschlagewerk - das ist der "Berger". Klar strukturiert und gut verständlich: Sie erfahren alles über die Grundlagen der Diagnostik und Therapie und die gesamte Krankheitslehre. Das alles in übersichtlicher, einheitlicher Kapitelstruktur, die es Ihnen leicht macht, Zusammenhänge zu verstehen und schnell das für Sie Relevante zu finden. Neu in der 7. Auflage:Neue Gliederung in Anlehnung an ICD-11Neue Kapitel: u.a. Genderinkongruenz, Lernentwicklungsstörung, Katatonie, anhaltende Trauerstörung, Störungen durch Verhaltenssüchte (pathologisches Glücksspiel, pathologisches Spielen, ...)Berücksichtigung der Transition: Verlaufsprognose und Bedeutung für das ErwachsenenalterNoch mehr VideosAlle Inhalte komplett überarbeitet und aktualisiert QR-Codes im Buch führen zu vielen ergänzenden Videos und Podcasts. Das Buch eignet sich für:Weiterbildungsassistent_innen und Fachärzte Psychiatrie und PsychotherapiePsychologische Psychotherapeut_innen
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Ludger Tebartz van Elst ist stellvertretender Ärztlicher Direktor und Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Freiburg und Leiter der Sektion für Experimentelle Neuropsychiatrie. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Asperger-Syndrom und Varianten des Autismus. Prof. Dr. phil. Elisabeth Schramm ist Leiterin der Sektion "Psychotherapieforschung in der Psychiatrie" am Freiburger Uniklinikum und von 2013 - 2020 leitende Psychologin an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Davor war sie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim und am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München tätig. Begründerin und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für IPT (DGIPT) und des CBASP-Netzwerk e.V. Einführung dieser störungsspezifischen Ansätze im deutschsprachigen Raum. Arbeitsschwerpunkte sind Psychotherapieoutcome- und Prozessforschung im Bereich depressiver Erkrankungen und Arbeitsstress bei 3. Welle und interpersonellen Ansätzen sowie achtsamkeitsbasierten und tiergestützten Interventionen. Prof. Dr. med. Mathias Berger ist der ehemalige Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg und seit 2017 emeritiert. Seit 2016 arbeitet er als wissenschaftlicher Berater der Rhein-Jura Klinik Bad Säckingen und der Parkklinik Wiesbaden Schlangenbad und ist Sprecher des Scientific Boards der Oberbergkliniken. Von 2002 bis 2004 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Seit 2007 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Leopoldina.