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Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach einer möglichen "Systemtheorie der Psychose". Dabei ist der Grundgedanke, dass im mentalen Geschehen schizophrener Menschen zwei wesentliche Komponenten ausschlaggebend sind: Kreativität und interne Kontrolle ("Zensur", "Censorship"). Für therapeutische Prozesse ist es wesentlich, die bei Psychosen auftretende Imbalance zwischen diesen beiden Komponenten wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach einer möglichen "Systemtheorie der Psychose". Dabei ist der Grundgedanke, dass im mentalen Geschehen schizophrener Menschen zwei wesentliche Komponenten ausschlaggebend sind: Kreativität und interne Kontrolle ("Zensur", "Censorship").
Für therapeutische Prozesse ist es wesentlich, die bei Psychosen auftretende Imbalance zwischen diesen beiden Komponenten wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Autorenporträt
Hinderk M. Emrich, Prof. Dr. med. Dr. phil., seit 1992 Leiter der Abt. Klinische Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover. Wesentliche Forschungsgebiete: Psychopharmakologie, Wahrnehmungspsychologie und Systemtheorie von Psychosen, Synästhesie. Zusätzliche wissenschaftliche Interessen: analytische Philosophie des Geistes, Psychoanalyse nach C.G. Jung, Medientheorie, Tiefenpsycholo-gie des Films. Veröffentlichungen: Psychiatrische Anthropologie (1990), Vom Nutzen des Vergessens (1996), Antikonvulsiva in der Psychiatrie (2000), Welche Farbe hat der Montag? Synästhesie: Das Leben mit verknüpften Sinnen (2001), Psyche und Transzendenz (2002), Facetten der Sucht (2006)