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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,9, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit entstand im Rahmen des Hauptseminars "Soziale Randgruppen" im Sommersemester 2006 und fasst die Ergebnisse einer mehrmonatigen Beschäftigung mit dem Thema sozialer Randgruppen und der Stigmatisierung psychisch Kranker zusammen.Der Titel der Arbeit "Psychisch Kranke als soziale Randgruppe" beinhaltet schon den Schwerpunkt, welcher im weiteren Verlauf näher beleuchtet werden soll.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,9, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit entstand im Rahmen des Hauptseminars "Soziale Randgruppen" im Sommersemester 2006 und fasst die Ergebnisse einer mehrmonatigen Beschäftigung mit dem Thema sozialer Randgruppen und der Stigmatisierung psychisch Kranker zusammen.Der Titel der Arbeit "Psychisch Kranke als soziale Randgruppe" beinhaltet schon den Schwerpunkt, welcher im weiteren Verlauf näher beleuchtet werden soll. Zum einen wird im ersten Kapitel den Begriffen der sozialen Randgruppe und der Stigmatisierung eine Definition gegeben. Dabei wird besonders auf negative Auswirkungen der Diskriminierung von stigmatisierten Personen hingewiesen. Des Weiteren wird es im zweiten Kapitel auf soziale Randgruppe von psychisch Erkrankten eingegangen. Fürs Erste wird ein Versuch unternommen, das Erscheinungsbild von psychisch kranken Menschen in der Vergangenheit und in den modernen Gesellschaften zu differenzieren. Es wird ferner, teilweise mit Hilfe von Abbildungen, eine Übersicht über die Arten psychischer Störungen, Behandlungsmethoden, psychiatrische Versorgungstype in Deutschland und damit verbundene Probleme gegeben. Abschließend werden Antistigmakampagnen vorgestellt, die sich weltweit mithilfe der Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit gegen die Diskriminierung von psychisch Erkrankten einsetzen. Es wird unter anderem für eine erfolgreichere Zusammenarbeit zwischen psychiatrischen Einrichtungen, Medien und Vereinigungen plädiert, die für die Entstigmatisierung psychischer Krankheiten kämpfen.Das Ziel der vorliegenden Hausarbeit besteht vor allem darin, den Gesamtüberblick über die durch Stigmatisierung entstehenden Probleme mit dem Schwerpunkt auf der sozialen Randgruppe psychisch Kranker zu vermitteln.
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