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Die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung stellt für Patienten eine maximal flexible und gemeindenahe Versorgung dar. Gleichzeitig müssen die Leistungserbringer ihre Mitarbeitenden auf eine Arbeit mit größerer Verantwortung vorbereiten und ihre Strukturen überdenken. Für die Umsetzung ist deshalb wichtig, den gesetzlichen Handlungsspielraum zu kennen sowie grundlegende Fragestellungen wie Indikation, Organisation und den möglichen Umfang zu diskutieren. Mit dem Buch werden, basierend auf den Erfahrungen aus zwei Erprobungsprojekten und dem ersten halben Jahr der realen Umsetzung von…mehr

Produktbeschreibung
Die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung stellt für Patienten eine maximal flexible und gemeindenahe Versorgung dar. Gleichzeitig müssen die Leistungserbringer ihre Mitarbeitenden auf eine Arbeit mit größerer Verantwortung vorbereiten und ihre Strukturen überdenken. Für die Umsetzung ist deshalb wichtig, den gesetzlichen Handlungsspielraum zu kennen sowie grundlegende Fragestellungen wie Indikation, Organisation und den möglichen Umfang zu diskutieren. Mit dem Buch werden, basierend auf den Erfahrungen aus zwei Erprobungsprojekten und dem ersten halben Jahr der realen Umsetzung von StäB im Jahre 2018, Empfehlungen für die Vorbereitung und Durchführung vermittelt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Gerhard Längle: Ärztlicher Direktor und stellvertretender Geschäftsführer ZfP Südwürttemberg, Geschäftsführer PP.rt Reutlingen.Martin Holzke: M.A. Pflegewissenschaft, Pflegerische Leitung Abteilung Allgemeinpsychiatrie Ehingen, Pflegeexperte, Leitung Modellprojekt Ehingen.Melanie Gottlob: M.A. Pädagogik, Projektmanagement StäB.