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Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem Thema der psychischen Belastung innerhalb der Sozialen Arbeit, wobei der Hauptfokus auf den niederschwelligen Jugendbereich (Streetwork / Mobile Jugendarbeit) gerichtet wird. Der Bereich der Jugendsozialarbeit erfährt eine immer größer werdende Bedeutung, vor allem in Bezug auf die öffentliche Meinung. Ziel des Buches ist es, ausgehend von dem Konzept der Mitgefühlserschöpfung, eine umfassende Klärung sowie Einordnung der vorhandenen Begrifflichkeiten durchzuführen (Sekundäre Traumatisierung, Stellvertretende Traumatisierung, Burnout etc.). Da in…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem Thema der psychischen Belastung innerhalb der Sozialen Arbeit, wobei der Hauptfokus auf den niederschwelligen Jugendbereich (Streetwork / Mobile Jugendarbeit) gerichtet wird. Der Bereich der Jugendsozialarbeit erfährt eine immer größer werdende Bedeutung, vor allem in Bezug auf die öffentliche Meinung. Ziel des Buches ist es, ausgehend von dem Konzept der Mitgefühlserschöpfung, eine umfassende Klärung sowie Einordnung der vorhandenen Begrifflichkeiten durchzuführen (Sekundäre Traumatisierung, Stellvertretende Traumatisierung, Burnout etc.). Da in der Literatur häufig ausschließlich auf die negativen Folgen für die Helfer fokussiert wird, wird auch auf die positiven Aspekte des Helfens eingegangen, indem die beiden Konstrukte "Posttraumatisches Wachstum" und die "Zufriedenheit mit dem helfenden Beruf" näher beleuchtet werden. Das Herzstück des Buches bildet jedoch der empirische Teil. Die Stichprobe umfasst 151 Personen aus den beiden Bereichen Streetwork und Jugendamt, welche hinsichtlich ihrer psychischen Belastung befragt wurden.
Autorenporträt
Psychologe, Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Diplomstudium der Psychologie sowie Doktoratstudium der Philosophie an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, seit 2008 Streetworker in Villach (Kärnten, Österreich)