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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 91,0, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen im Job gewinnen immer mehr an Bedeutung und verursachen 10% des Krankheitsstandes. Zudem sind sie die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit. Gründe für die zunehmende Bedeutung sind: Betroffene äußern häufiger entsprechende Symptome und akzeptieren auch eher eine Diagnose. Außerdem hat die diagnostische Kompetenz der Ärzte zugenommen.…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 91,0, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Erkrankungen im Job gewinnen immer mehr an Bedeutung und verursachen 10% des Krankheitsstandes. Zudem sind sie die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit. Gründe für die zunehmende Bedeutung sind: Betroffene äußern häufiger entsprechende Symptome und akzeptieren auch eher eine Diagnose. Außerdem hat die diagnostische Kompetenz der Ärzte zugenommen. Psychische Belastung am Arbeitsplatz nimmt eher zu während körperliche Belastung rückläufig ist. Die Arbeit ist in der Regel nicht der einzige Grund für die Entwicklung einer psychischen Störung und der Arbeitsplatz nicht der einzige Ort, an dem Maßnahmen zum Umgang mit ihnen getroffen werden müssen. Der Arbeitsplatz nimmt aber einen großen Teil im Leben vieler Betroffener ein und muss deshalb in eine Gesamtbetrachtung einbezogen werden. Die Depression ist eine psychische Störung mit Zuständen psychischer Niedergeschlagenheit als Leitsymptom. Depressionen werden in der Psychologie den affektiven Störungen zugeordnet. Man verwendet ein Klassifikationssystem um Depressionen einzustufen (Klassifikation nach CD-10). Betroffene fühlen geistige und körperliche Erschöpfung, wollen jedoch ihre Schwächen nicht einsehen und ignorieren diese Erschöpfung. Sie arbeiten unkonzentrierter z.B. am Arbeitsplatz, wodurch der Frustrationsgrad steigt. Folge dieser Unkonzentriertheit ist, dass viele Betroffene durch die Depressionen ineffiziente Arbeit leisten. Die Depression ist charakterisiert durch Stimmungseinengung, Antriebshemmung, einen gestörten 24-Stunden-Rhythmus und innerer Unruhe. Letztendlich verlieren Menschen mit so einer psychischen Erkrankung den Lebensmut und in sehr schlimmen Fällen setzen sie sich mit Selbstmord auseinander.
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