25,50 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Wir befinden uns mitten in einer globalen Gesundheitskrise - und vor allem psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Doch was sind ihre Ursachen? Und warum sind psychische Probleme so schwer zu behandeln? Auf der Grundlage jahrzehntelanger Forschung skizziert der Harvard-Psychiater Dr. Chris Palmer ein revolutionär neues Verständnis, das erstmals unser bisheriges Wissen über psychische Erkrankungen in einer Theorie zusammenfasst: Psychische Störungen sind Stoffwechselstörungen des Gehirns. In "Psychische Erkrankungen neu verstehen" beleuchtet der Autor die neuen Therapieoptionen, die…mehr

Produktbeschreibung
Wir befinden uns mitten in einer globalen Gesundheitskrise - und vor allem psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Doch was sind ihre Ursachen? Und warum sind psychische Probleme so schwer zu behandeln? Auf der Grundlage jahrzehntelanger Forschung skizziert der Harvard-Psychiater Dr. Chris Palmer ein revolutionär neues Verständnis, das erstmals unser bisheriges Wissen über psychische Erkrankungen in einer Theorie zusammenfasst: Psychische Störungen sind Stoffwechselstörungen des Gehirns. In "Psychische Erkrankungen neu verstehen" beleuchtet der Autor die neuen Therapieoptionen, die seine Theorie eröffnet - und die für alle psychischen Störungen gelten: Angst, Depressionen, ADHS, Alkoholismus, Essstörungen, bipolare Störungen, Autismus und sogar Schizophrenie. Er verbindet modernste wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen Ratschlägen und Strategien, die Betroffenen helfen, wieder gesund zu werden. Hie erfahren Sie, warum die Klassifizierung psychischer Störungen als"separate" Erkrankungen irreführend ist und welche eindeutigen Zusammenhänge es gibt zwischen psychischen Erkrankungen und Stoffwechselstörungen, einschließlich Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Übergewicht, Alzheimer und Epilepsie.
Autorenporträt
Dr. Christopher M. Palmer ist Psychiater und forscht an der Schnittstelle zwischen Stoffwechsel und psychischer Gesundheit. Er engagiert sich in der fachlichen Weiterbildung am McLean Hospital und ist Assistenzprofessor für Psychiatrie an der Harvard Medical School. Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist er in der psychiatrischen Ausbildung auf nationaler Ebene in leitender Funktion tätig. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit praktiziert er weiterhin als Psychiater und arbeitet mit Menschen, die unter behandlungsresistenten psychischen Störungen leiden.