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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, die Risikofaktoren für die Entstehung psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu untersuchen und verschiedene Förderungsmaßnahmen aufzuzeigen, die die psychische Gesundheit betroffener Heranwachsenden aufrecht erhalten und stärken. Dies wird erreicht, indem verschiedene wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse zudem Thema präsentiert werden und zwei Interventionsprogramme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, die Risikofaktoren für die Entstehung psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu untersuchen und verschiedene Förderungsmaßnahmen aufzuzeigen, die die psychische Gesundheit betroffener Heranwachsenden aufrecht erhalten und stärken. Dies wird erreicht, indem verschiedene wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse zudem Thema präsentiert werden und zwei Interventionsprogramme zur Praxisumsetzung vorgestellt werden. Zunächst wird sich in Kapitel eins der Definition und Bedeutung der psychischen Gesundheit gewidmet, während im zweiten Teil das Bio-psycho-soziale Modell von George L. Engel präsentiert wird. In Kapitel zwei wird die Prävalenz psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter vorgestellt, Risikofaktoren und Ursachen dieser definiert, sowie verschiedene Behandlungsmöglichkeiten erläutert. Das dritte Kapitel untersucht die Förderung psychischer Gesundheit im Kindes- und Jugendalter. Im ersten Teil werden zwei verschiedene Schulinterventionsprogramme vorgestellt. Anschließend wird sich mit der Eltern- Kind-Beziehung und ihrer Bedeutung befasst, bevor sich im letzten Teil den gesellschaftlichen Perspektiven und Maßnehmen gewidmet wird. Das Fazit fasst abschließend die zentralen Erkenntnisse der Arbeit zusammen und zieht Schlussfolgerungen hinsichtlich der vielfältigen Risikofaktoren und den möglichen Förderungsmaßnahmen zur Stärkung der psychischen Gesundheit im Kindes- und Jugendalter.