Die Beziehung der Menschheit zu Drogen reicht bis zu den Anfängen der Zivilisation zurück, aber trotz ihrer Langlebigkeit hat sich diese Beziehung (Mensch-Drogen) in den letzten Jahrhunderten als ein Problem der öffentlichen Gesundheit erwiesen. Das Buch wirft einen Blick auf die Geschichte des Gesundheitswesens in Brasilien bis hin zur Formulierung der Familiengesundheitsstrategie. Es erörtert auch die Einbeziehung der Primärversorgung in die Agenda, die Anforderungen, die sich aus dem schädlichen/abhängigen Konsum von Alkohol und anderen Drogen ergeben, und die Produktion von Pflege in diesen Räumen. Darüber hinaus werden sachdienliche Überlegungen zum Nachdenken über dieses Problem im aktuellen Szenario angestellt.
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