Ziel dieser Studie ist es, das Ausmaß von Zwangsstörungen bei jungen männlichen Sportlern und Nicht-Sportlern in Mahabad zu ermitteln und zu vergleichen. Die Art der Forschung ist praktisch und methodisch ist eine deskriptive Umfrage und von vergleichender Kausalität. Die statistische Grundgesamtheit der Untersuchung sind alle jungen Männer von Mahabad, die zum Vergleich von Zwangsstörungen herangezogen werden, wobei aus jeder Gruppe 100 Personen als Stichprobe durch eine einfache Zufallsmethode ausgewählt wurden. Das Instrument zur Datenerhebung ist das Standardinventar für Zwangsstörungen von Padua (PPI). Die Forschungsergebnisse zeigen, dass ein signifikanter Unterschied zwischen der Häufigkeit von Zwangsstörungen bei jungen männlichen Sportlern und Nicht-Sportlern besteht. Außerdem wurde ein signifikanter Unterschied zwischen den Dimensionen Kontaminationszwänge, Ordnungs- und Disziplinierungszwänge, Kontrollzwänge, Zwangsgedanken, sich selbst und anderen zu schaden, und Zwangsgedanken an Gewalt bei männlichen Sportlern und Nicht-Sportlern festgestellt.