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Das Hauptaugenmerk dieses beeindruckenden Werkes liegt auf der größeren Flexibilität im analytischen Umgang mit dem Trauma. Diese Tatsache wurde bisher in keiner kohärenten Theorie, die das Verhältnis von äußerer Realität und psychischer Realität diskutiert, zusammengefasst. Die Stärke des Buches von Marion Oliner liegt in der Integration von analytischer Praxis, Theoriebildung und Selbstreflexion als Psychoanalytikerin. Dass sie dabei das traumatische Geschehen als Kontext einbezieht, verleiht ihrem Denken Tiefe.Ihre Einsichten in die inneren und äußeren Verwobenheiten des traumatisierten…mehr

Produktbeschreibung
Das Hauptaugenmerk dieses beeindruckenden Werkes liegt auf der größeren Flexibilität im analytischen Umgang mit dem Trauma. Diese Tatsache wurde bisher in keiner kohärenten Theorie, die das Verhältnis von äußerer Realität und psychischer Realität diskutiert, zusammengefasst. Die Stärke des Buches von Marion Oliner liegt in der Integration von analytischer Praxis, Theoriebildung und Selbstreflexion als Psychoanalytikerin. Dass sie dabei das traumatische Geschehen als Kontext einbezieht, verleiht ihrem Denken Tiefe.Ihre Einsichten in die inneren und äußeren Verwobenheiten des traumatisierten Individuums spiegeln sich in der Darstellung der Therapien wider.'Dieses wegweisende Buch vermittelt wichtige Einsichten in die Natur des Traumas, wie ich sie niemals zuvor in dieser Klarheit und mit dieser Überzeugungskraft gelesen habe.' (Werner Bohleber, ehem. Vorsitzender der DPV)'Dieses Buch ist eine einzigartige Kombination von kristallklarer psychoanalytischer Theoriebildung und beeindruckender autobiographischer Narration.' (Ilse Grubrich-Simitis, Lehranalytikerin der DPV)Das Hauptaugenmerk dieses beeindruckenden Werkes liegt auf der größeren Flexibilität im analytischen Umgang mit dem Trauma. Diese Tatsache wurde bisher in keiner kohärenten Theorie, die das Verhältnis von äußerer Realität und psychischer Realität diskutiert, zusammengefasst. Die Stärke des Buches von Marion Oliner liegt in der Integration von analytischer Praxis, Theoriebildung und Selbstreflexion als Psychoanalytikerin. Dass sie dabei das traumatische Geschehen als Kontext einbezieht, verleiht ihrem Denken Tiefe. Ihre Einsichten in die inneren und äußeren Verwobenheiten des traumatisierten Individuums spiegeln sich in der Darstellung der Therapien wider.
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Autorenporträt
Marion M. Oliner, Psychoanalytikerin in privater Praxis in New York, Lehranalytikerin und Supervisorin, Vorstandsmitglied und im Ethikausschuss der New York Freudian Society, Mitglied der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV). Veröffentlichte zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften, u. a. in der Psyche, und forschte über die Auswirkungen des Holocaust auf die zweite Generation.Elisabeth Vorspohl, renommierte Übersetzerin psychoanalytischer Literatur; bei Brandes & Apsel u. a. Werke von Wilfred R. Bion und Daniel N. Stern.