Eine epidemiologische Untersuchung zu Diagnostik, Prävalenz und Behandlungsbedarf psychiatrischer Morbidität bei internistischen und chirurgischen Patienten
Eine epidemiologische Untersuchung zu Diagnostik, Prävalenz und Behandlungsbedarf psychiatrischer Morbidität bei internistischen und chirurgischen Patienten
Das Werk stellt die Ergebnisse einer eingehenden psychiatrischen/psychotherapeutischen Untersuchung an 400 internistischen und chirurgischen Patienten dar. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf die Erhebung psychischer Störungen, sondern beschreibt auch die Indikationshäufigkeiten für Konsiliar-/Liaisoninterventionen, psychotherapeutische, pharmakotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren. Das Werk ist für Ärzte und Psychologen von Interesse, die an der Schnittstelle zwischen Psychiatrie/Psychosmatik und somatischer Medizin arbeiten. Auch aufgrund der ausführlichen Darstellung des…mehr
Das Werk stellt die Ergebnisse einer eingehenden psychiatrischen/psychotherapeutischen Untersuchung an 400 internistischen und chirurgischen Patienten dar. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf die Erhebung psychischer Störungen, sondern beschreibt auch die Indikationshäufigkeiten für Konsiliar-/Liaisoninterventionen, psychotherapeutische, pharmakotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren. Das Werk ist für Ärzte und Psychologen von Interesse, die an der Schnittstelle zwischen Psychiatrie/Psychosmatik und somatischer Medizin arbeiten. Auch aufgrund der ausführlichen Darstellung des gegenwärtigen Wissenstandes kann es als Grundlage für die Planung von psychiatrischen/psychosomatischen Konsiliar- und Liaisondiensten dienen.
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Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie
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Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 1.1 Stand der Forschung.- 1.2 Untersuchungsziele und Hypothesen.- 2. Methoden.- 2.1 Untersuchungsfeld.- 2.2 Stichprobe.- 2.3 Art und Durchführung der Studie.- 2.4 Fallidentifikation.- 2.5 Erhebungsinstrumente.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Psychiatrische Morbidität internistischer Patienten.- 3.2 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei internistischen Patienten.- 3.3 Psychiatrische Morbidität chirurgischer Patienten.- 3.4 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und Behandlungsbedarf bei chirurgischen Patienten.- 3.5 Ergebnisse auf der Grundlage der Gesamtstichprobe.- 3.6 Diskussion der Ergebnisse aus der Gesamtstichprobe.- 4 Diskussion der Methodik und Stichprobenwahl.- 4.1 Probleme der Stichprobenziehung.- 4.2 Repräsentativität der Stichproben.- 5 Kurzgefaßte Überlegungen zum Bedarf an psychiatrischer psychosomatischer und medizinpsychologischer Versorgung.- 6. Zusammenfassung.- 7 Literaturverzeichnis.- Anhang 1: Punktprävalenz psychischer Störungen in den Teilstichproben und der Gesamtstichprobe.- AI. 1 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen (ICD-9) bei den Patienten der Stichproben.- A1.2 Punkt(7-Tage)prävalenz psychischer Störungen (ICD-10) bei internistischen und chirurgischen Patienten.- AI.3 Psychische Störungen in den Stichproben: Addition der Erst-,Zweit-, und Drittdiagnosen (Aktualdiagnosen).- AI.4-1.13 Weitere Tabellen.- Anhang 2: Untersuchungsinstrumente und Skalen.- A.2.1 Schweregradeinteilung psychischer Störungen.- (modifiziert nach Cooper, 1978).- A.2.2 Klassifikation der Schweregrade somatischer Erkrankungen.- A.2.3 Klassifikation möglicher Zusammenhänge zwischen.- somatischen und psychiatrischen Erkrankungen.
1. Einleitung.- 1.1 Stand der Forschung.- 1.2 Untersuchungsziele und Hypothesen.- 2. Methoden.- 2.1 Untersuchungsfeld.- 2.2 Stichprobe.- 2.3 Art und Durchführung der Studie.- 2.4 Fallidentifikation.- 2.5 Erhebungsinstrumente.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Psychiatrische Morbidität internistischer Patienten.- 3.2 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei internistischen Patienten.- 3.3 Psychiatrische Morbidität chirurgischer Patienten.- 3.4 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und Behandlungsbedarf bei chirurgischen Patienten.- 3.5 Ergebnisse auf der Grundlage der Gesamtstichprobe.- 3.6 Diskussion der Ergebnisse aus der Gesamtstichprobe.- 4 Diskussion der Methodik und Stichprobenwahl.- 4.1 Probleme der Stichprobenziehung.- 4.2 Repräsentativität der Stichproben.- 5 Kurzgefaßte Überlegungen zum Bedarf an psychiatrischer psychosomatischer und medizinpsychologischer Versorgung.- 6. Zusammenfassung.- 7 Literaturverzeichnis.- Anhang 1: Punktprävalenz psychischer Störungen in den Teilstichproben und der Gesamtstichprobe.- AI. 1 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen (ICD-9) bei den Patienten der Stichproben.- A1.2 Punkt(7-Tage)prävalenz psychischer Störungen (ICD-10) bei internistischen und chirurgischen Patienten.- AI.3 Psychische Störungen in den Stichproben: Addition der Erst-,Zweit-, und Drittdiagnosen (Aktualdiagnosen).- AI.4-1.13 Weitere Tabellen.- Anhang 2: Untersuchungsinstrumente und Skalen.- A.2.1 Schweregradeinteilung psychischer Störungen.- (modifiziert nach Cooper, 1978).- A.2.2 Klassifikation der Schweregrade somatischer Erkrankungen.- A.2.3 Klassifikation möglicher Zusammenhänge zwischen.- somatischen und psychiatrischen Erkrankungen.
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