Eine epidemiologische Untersuchung zu Diagnostik, Prävalenz und Behandlungsbedarf psychiatrischer Morbidität bei internistischen und chirurgischen Patienten Mitarbeit:Dilling, H.
Eine epidemiologische Untersuchung zu Diagnostik, Prävalenz und Behandlungsbedarf psychiatrischer Morbidität bei internistischen und chirurgischen Patienten Mitarbeit:Dilling, H.
Das Werk stellt die Ergebnisse einer eingehenden psychiatrischen/psychotherapeutischen Untersuchung an 400 internistischen und chirurgischen Patienten dar. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf die Erhebung psychischer Störungen, sondern beschreibt auch die Indikationshäufigkeiten für Konsiliar-/Liaisoninterventionen, psychotherapeutische, pharmakotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren. Das Werk ist für Ärzte und Psychologen von Interesse, die an der Schnittstelle zwischen Psychiatrie/Psychosomatik und somatischer Medizin arbeiten. Auch aufgrund der ausführlichen Darstellung des…mehr
Das Werk stellt die Ergebnisse einer eingehenden psychiatrischen/psychotherapeutischen Untersuchung an 400 internistischen und chirurgischen Patienten dar. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf die Erhebung psychischer Störungen, sondern beschreibt auch die Indikationshäufigkeiten für Konsiliar-/Liaisoninterventionen, psychotherapeutische, pharmakotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren. Das Werk ist für Ärzte und Psychologen von Interesse, die an der Schnittstelle zwischen Psychiatrie/Psychosomatik und somatischer Medizin arbeiten. Auch aufgrund der ausführlichen Darstellung des gegenwärtigen Wissenstandes kann es als Grundlage für die Planung von psychiatrischen/psychosomatischen Konsiliar- und Liaisondiensten dienen.
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Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie 84
Professor Volker Arolt, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Münster.
Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 1.1 Stand der Forschung.- 1.2 Untersuchungsziele und Hypothesen.- 2. Methoden.- 2.1 Untersuchungsfeld.- 2.2 Stichprobe.- 2.3 Art und Durchführung der Studie.- 2.4 Fallidentifikation.- 2.5 Erhebungsinstrumente.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Psychiatrische Morbidität internistischer Patienten.- 3.2 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei internistischen Patienten.- 3.3 Psychiatrische Morbidität chirurgischer Patienten.- 3.4 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und Behandlungsbedarf bei chirurgischen Patienten.- 3.5 Ergebnisse auf der Grundlage der Gesamtstichprobe.- 3.6 Diskussion der Ergebnisse aus der Gesamtstichprobe.- 4 Diskussion der Methodik und Stichprobenwahl.- 4.1 Probleme der Stichprobenziehung.- 4.2 Repräsentativität der Stichproben.- 5 Kurzgefaßte Überlegungen zum Bedarf an psychiatrischer psychosomatischer und medizinpsychologischer Versorgung.- 6. Zusammenfassung.- 7 Literaturverzeichnis.- Anhang 1: Punktprävalenz psychischer Störungen in den Teilstichproben und der Gesamtstichprobe.- AI. 1 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen (ICD-9) bei den Patienten der Stichproben.- A1.2 Punkt(7-Tage)prävalenz psychischer Störungen (ICD-10) bei internistischen und chirurgischen Patienten.- AI.3 Psychische Störungen in den Stichproben: Addition der Erst-,Zweit-, und Drittdiagnosen (Aktualdiagnosen).- AI.4-1.13 Weitere Tabellen.- Anhang 2: Untersuchungsinstrumente und Skalen.- A.2.1 Schweregradeinteilung psychischer Störungen.- (modifiziert nach Cooper, 1978).- A.2.2 Klassifikation der Schweregrade somatischer Erkrankungen.- A.2.3 Klassifikation möglicher Zusammenhänge zwischen.- somatischen und psychiatrischen Erkrankungen.
1. Einleitung.- 1.1 Stand der Forschung.- 1.2 Untersuchungsziele und Hypothesen.- 2. Methoden.- 2.1 Untersuchungsfeld.- 2.2 Stichprobe.- 2.3 Art und Durchführung der Studie.- 2.4 Fallidentifikation.- 2.5 Erhebungsinstrumente.- 3. Ergebnisse.- 3.1 Psychiatrische Morbidität internistischer Patienten.- 3.2 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei internistischen Patienten.- 3.3 Psychiatrische Morbidität chirurgischer Patienten.- 3.4 Diskussion: Häufigkeit psychischer Störungen und Behandlungsbedarf bei chirurgischen Patienten.- 3.5 Ergebnisse auf der Grundlage der Gesamtstichprobe.- 3.6 Diskussion der Ergebnisse aus der Gesamtstichprobe.- 4 Diskussion der Methodik und Stichprobenwahl.- 4.1 Probleme der Stichprobenziehung.- 4.2 Repräsentativität der Stichproben.- 5 Kurzgefaßte Überlegungen zum Bedarf an psychiatrischer psychosomatischer und medizinpsychologischer Versorgung.- 6. Zusammenfassung.- 7 Literaturverzeichnis.- Anhang 1: Punktprävalenz psychischer Störungen in den Teilstichproben und der Gesamtstichprobe.- AI. 1 Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen (ICD-9) bei den Patienten der Stichproben.- A1.2 Punkt(7-Tage)prävalenz psychischer Störungen (ICD-10) bei internistischen und chirurgischen Patienten.- AI.3 Psychische Störungen in den Stichproben: Addition der Erst-,Zweit-, und Drittdiagnosen (Aktualdiagnosen).- AI.4-1.13 Weitere Tabellen.- Anhang 2: Untersuchungsinstrumente und Skalen.- A.2.1 Schweregradeinteilung psychischer Störungen.- (modifiziert nach Cooper, 1978).- A.2.2 Klassifikation der Schweregrade somatischer Erkrankungen.- A.2.3 Klassifikation möglicher Zusammenhänge zwischen.- somatischen und psychiatrischen Erkrankungen.
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