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Fallstudie aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit und sie manifestieren sich in einem heterogenen Spektrum aus Symptomen, zu denen u.a. emotionale, motivationale, kognitive, physiologische und Verhaltenskomponenten zählen. Weitergehend ist sie durch Kardinalsymptome wie eine gedrückte Stimmungslage, Antriebslosigkeit und Verlust an 1nteresse gekennzeichnet. Des weiteren weist diese psychische Erkrankung…mehr

Produktbeschreibung
Fallstudie aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit und sie manifestieren sich in einem heterogenen Spektrum aus Symptomen, zu denen u.a. emotionale, motivationale, kognitive, physiologische und Verhaltenskomponenten zählen. Weitergehend ist sie durch Kardinalsymptome wie eine gedrückte Stimmungslage, Antriebslosigkeit und Verlust an 1nteresse gekennzeichnet. Des weiteren weist diese psychische Erkrankung eine recht hohe Lebenszeitprävalenz von 20% auf, was bedeutet, dass ungefähr jedem fünften Einwohner Deutschlands, zur Lebzeit min. einmal eine unipolare Depression oder eine depressive Episode widerfährt. Die vorliegende Arbeit setzt sich anfangs mit dem mannigfaltigen Erscheinungsbild der Erkrankung auseinander. Der Fokus liegt auf psychischen und psychosomatischen Symptomen. Hierbei wird auf die Symptomatik, die diagnostischen Kriterien und die unterschiedlichen Ausprägungsgrade eingegangen. Nachfolgend wird sich mit den unterschiedlichen ätiologischen Konzepten beschäftigt, welche die Entstehungsmechanismen und Risikofaktoren für die Entwicklung einer depressiven Störung zu erklären versuchen. Anschließend wird die Prävalenzrate beleuchtet, mit Fokus auf der Unterscheidung der Geschlechter. Diese Differenzen sind bedeutungsvoll, da sie auf biologische und auf soziokulturelle Faktoren hinweisen, die in Entstehung und Verlauf der Erkrankung involviert sind. Abschließend wird im theoretischen Teil, die umfassende Betrachtung der vielseitigen Ätiologie behandelt. Basierend darauf, folgt der methodische Teil der vorliegenden Hausarbeit. 1n diesem erfolgt die Präsentation eines praxisnahen Fallbeispiels. Es wird die Makroanalyse angewendet, welche Einblicke in die übergeordneten Lebensumstände und psychosozialen Faktoren gewährleistet. Dazukommend liefert die Mikroanalyse, i.A.a an das ¿SORC-Modell", Erkenntnisse zu spezifischen Verhaltensweisen und situativen Bedingungen im Kontext einer depressiven Störung. Anschließend erfolgt eine solide Fallkonzeptualisierung, welche in einer fundierten Therapieplanung mündet.
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