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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Arbeits- und Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sich diverse protektive Faktoren positiv auf die Entwicklung und den Erhalt von Resilienz auswirken können, ist das Ziel dieser gesundheitspsychologischen Ausarbeitung, jene Schutzfaktoren abzubilden und hinsichtlich ihrer möglichen Relevanz im Kontext einer onkologischen Diagnose bzw. Therapie darzustellen. Hierfür soll zunächst ein Überblick über das Fachgebiet der Psychoonkologie gegeben werden,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Arbeits- und Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sich diverse protektive Faktoren positiv auf die Entwicklung und den Erhalt von Resilienz auswirken können, ist das Ziel dieser gesundheitspsychologischen Ausarbeitung, jene Schutzfaktoren abzubilden und hinsichtlich ihrer möglichen Relevanz im Kontext einer onkologischen Diagnose bzw. Therapie darzustellen. Hierfür soll zunächst ein Überblick über das Fachgebiet der Psychoonkologie gegeben werden, welcher über relevante Termini, Studien und Statistiken informiert. Daraufhin wird der Themenkomplex Resilienz, unter Berücksichtigung diverser definitorischer Eingrenzungen sowie der bereits erwähnten protektiven Faktoren aufgegriffen. Diese Faktoren werden unter besonderer Berücksichtigung der Forschungsfrage: ¿Welche Relevanz hat Resilienz im Kontext der Psychoonkologie?¿, in Relation zu den psychischen Herausforderungen einer Krebserkrankung gesetzt. Ein Exkurs in den Bereich der psycho-neuroimmunologischen Forschung berücksichtigt abschließend die nicht zu vernachlässigende bio- bzw. neuropsychologische Komponente der aktuellen Krebspräventionsforschung.