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In diesem Jahrbuchband wird die Frage erörtert, in welchem Umfang die individualisierten Gesellschaftsmitglieder bereit und in der Lage sind, Verantwortungsgemeinschaften zu bilden, durch die sie in die Lage versetzt werden, für alle eine sinnstiftende Teilhabe zu ermöglichen. Dabei gilt es vor allem, für die neue Gruppe der "Überflüssigen" Verantwortung zu übernehmen, für chronisch "verrückte" oder suchtkranke Menschen, demente Menschen, Straftäter auf dem Weg zurück in die "Gesellschaft" oder Flüchtlinge, die bei uns um eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben für sich und ihre Familie bitten.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Jahrbuchband wird die Frage erörtert, in welchem Umfang die individualisierten Gesellschaftsmitglieder bereit und in der Lage sind, Verantwortungsgemeinschaften zu bilden, durch die sie in die Lage versetzt werden, für alle eine sinnstiftende Teilhabe zu ermöglichen. Dabei gilt es vor allem, für die neue Gruppe der "Überflüssigen" Verantwortung zu übernehmen, für chronisch "verrückte" oder suchtkranke Menschen, demente Menschen, Straftäter auf dem Weg zurück in die "Gesellschaft" oder Flüchtlinge, die bei uns um eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben für sich und ihre Familie bitten.
Autorenporträt
Professor Dr. Stephan Grätzel ist Leiter des Arbeitsbereichs Praktische Philosophie an der Universität Mainz.

Martin Reker ist Leiter der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel.