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Berlin und Budapest sind aus der Frühzeit der Psychoanalyse kaum wegzudenken. Nach Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg aber musste die Psychoanalyse in Ungarn und der DDR unter einer kommunistischen Staatsideologie überleben. Wie konnte sie in einer solchermaßen abgeschotteten, repressiven Gesellschaft nie offiziell verboten, aber als »Hauspsychologie des Imperialismus« diskreditiert fortbestehen und sich weiterentwickeln?

Produktbeschreibung
Berlin und Budapest sind aus der Frühzeit der Psychoanalyse kaum wegzudenken. Nach Nationalsozialismus
und Zweitem Weltkrieg aber musste die Psychoanalyse in Ungarn und der DDR unter einer kommunistischen Staatsideologie überleben. Wie konnte sie in einer solchermaßen abgeschotteten, repressiven Gesellschaft nie offiziell verboten, aber als »Hauspsychologie des Imperialismus« diskreditiert fortbestehen und sich weiterentwickeln?
Autorenporträt
Franziska Henningsen, Dr., arbeitet als Psychoanalytikerin, ist Lehranalytikerin am Berliner Psychoanalytischen Institut und Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Sie ist Mitbegründerin der Arbeitsgruppe SBPM, die Standards zur BegutachKung traumatisierter Flüchtlinge formuliert und ein Fortbildungscurriculum entwickelt hat.

Ludger M. Hermanns, geboren 1950, Arzt und Psychoanalytiker in Berlin. Publikationen zur Geschichte der Psychoanalyse. Dozent und Archivar am Berliner Karl-Abraham-Institut. Vorsitzender des Archivs zu Geschichte der Psychoanalyse. Mitherausgeber des Jahrbuchs der Psychoanalyse.