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Dieses kurze Buch bietet eine psychoanalytische Verteidigung der Polyamorie und beleuchtet die Probleme monogamer Beziehungen und wie sie Konflikte zwischen einem Analysanden und dem Anderen verursachen. Gildersleeve zeigt, dass Polyamorie die Sackgassen der Monogamie umgeht, und argumentiert, dass der Wert dieser Beziehungsstruktur unterschätzt wird, weil das Thema nicht gründlich reflektiert oder durchdacht wurde. Um diese Ziele zu erreichen, nutzt Gildersleeve methodisch die polyamore Literatur sowie Zizeks Interpretation von Lacan und eine Heideggersche Interpretation von Jung. Sein Ziel…mehr

Produktbeschreibung
Dieses kurze Buch bietet eine psychoanalytische Verteidigung der Polyamorie und beleuchtet die Probleme monogamer Beziehungen und wie sie Konflikte zwischen einem Analysanden und dem Anderen verursachen. Gildersleeve zeigt, dass Polyamorie die Sackgassen der Monogamie umgeht, und argumentiert, dass der Wert dieser Beziehungsstruktur unterschätzt wird, weil das Thema nicht gründlich reflektiert oder durchdacht wurde. Um diese Ziele zu erreichen, nutzt Gildersleeve methodisch die polyamore Literatur sowie Zizeks Interpretation von Lacan und eine Heideggersche Interpretation von Jung. Sein Ziel ist es, eine produktivere und authentischere Beziehungsstruktur aufzuzeigen, indem er das Unbewusste der Monogamie und ihrer Alternative, der Polyamorie, offenlegt. Durch die Integration von Polyamorie und Psychoanalyse bietet dieses Buch "neue diskursive Möglichkeiten für die Entwicklung polyamorer Identitäten, Beziehungen und Emotionen" und stellt die Lacansche Frage "Hast du in Übereinstimmung mit deinem Begehren gehandelt?".
Autorenporträt
Matthew Gildersleeve insegna e conduce ricerche presso l'Università del Queensland a Brisbane, in Australia. I suoi interessi di ricerca includono Lacan, Jung, Heidegger, Freud, Hegel, Nietzsche, Zizek e Derrida.