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Verständlich und übersichtlich: Psychoanalyse auf den Punkt gebracht
Das Buch gibt einen systematischen Überblick über die Theorie und Praxis der zeitgenössischen Psychoanalyse. Ihre geschichtlichen Wurzeln werden ebenso dargestellt wie die aktuellen Weiterentwicklungen und der lebendige Dialog mit den Nachbarwissenschaften.
Verständlich und übersichtlich: Psychoanalyse auf den Punkt gebracht
Das Buch gibt einen systematischen Überblick über die Theorie und Praxis der zeitgenössischen Psychoanalyse. Ihre geschichtlichen Wurzeln werden ebenso dargestellt wie die aktuellen Weiterentwicklungen und der lebendige Dialog mit den Nachbarwissenschaften.
Das Buch gibt einen systematischen Überblick über die Theorie und Praxis der zeitgenössischen Psychoanalyse. Ihre geschichtlichen Wurzeln werden ebenso dargestellt wie die aktuellen Weiterentwicklungen und der lebendige Dialog mit den Nachbarwissenschaften.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Klett-Cotta
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 6. März 2008
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 160mm x 30mm
- Gewicht: 730g
- ISBN-13: 9783608944372
- ISBN-10: 3608944370
- Artikelnr.: 23362686
- Verlag: Klett-Cotta
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 6. März 2008
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 160mm x 30mm
- Gewicht: 730g
- ISBN-13: 9783608944372
- ISBN-10: 3608944370
- Artikelnr.: 23362686
Peter Kutter, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Lehr- und Kontrollanalytiker der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung. Er war Professor für Psychoanalyse am Institut für Psychoanalyse im Fachbereich Psychologie der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt.
Thomas Müller, Dr. phil., ist als Psychoanalytiker in Hanau niedergelassen. Er ist Mitherausgeber des »Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie«.
Thomas Müller, Dr. phil., ist als Psychoanalytiker in Hanau niedergelassen. Er ist Mitherausgeber des »Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie«.
Vorwort
I. Die Psychoanalyse - eine Konflikttheorie
1. Alltägliche Konflikte
2. Konflikte im Spiegel der Literatur
3. Konflikte im Spiegel des Films
II. Die Psychoanalyse - eine spannende Geschichte
1. Wurzeln in Naturwissenschaft, Literatur und Philosophie
1.1 Vorläufer
1.2 Die naturwissenschaftliche Wurzel
1.3 Die hermeneutische Wurzel
2. Die Gründer
2.1 Freud und Abraham
3. Die Abtrünnigen
3.1 Alfred Adler
3.2 Wilhelm Stekel
3.3 C. G. Jung
4. Wechselnde Akzente
4.1 Ich-Psychologie und Abwehrlehre
4.2 Sándor Ferenczi, Michael Balint und die Budapester Schule
4.3 Erik H. Erikson und die Identitätstheorie
4.4 René A. Spitz und die frühe Mutter-Kind-Beziehung
4.5 W. Ronald Fairbairn - eine echte Alternative zur Triebtheorie
4.6 Margret S. Mahler - die psychische Geburt
4.7 Edith Jacobson - das Selbst und die anderen
5. Aktuelle Richtungen
5.1 Die aktuelle Bedeutung Melanie Kleins
5.2 Wilfred R. Bion - nicht weniger aktuell
5.3 Donald W. Winnicott - die dritte Gruppe neben Freud und Klein-Bion
5.4 Heinz Kohut und die Selbstpsychologie - ein vierter Weg neben Freud, Klein-Bion und Winnicott
5.5 Intersubjektivismus und Relational Psychoanalysis - die Synthese?
III. Die Psychoanalyse - eine Wissenschaft?
1. Wissenschaftsgeschichte
2. Natur- und Geisteswissenschaften
3. Interpretative Wissenschaften
4. Hermeneutik und Phänomenologie
5. Wissenschaftstheorie
6. Emanzipatorische Wissenschaften
7. Die Psychoanalyse - schillernd wie ein Chamäleon
8. Die Psychoanalyse - eine Humanwissenschaft
9. Die Psychoanalyse - eine Wissenschaft ganz besonderer Art
10. Interdisziplinarität
1 1 Pädagogik, Soziologie und Theologie
12. Psychoanalyse an der Universität
IV. Die Psychoanalyse - eine Entwicklungspsychologie
1. Übersicht
2. Seelische Struktur und Objektbeziehungen
2.1 Die Sicht Freuds
2.2 Die Melanie-Klein-Schule
2.3 Ich-Psychologie und Objektbeziehungstheorie
3. Das narzisstische System
4. Otto Kernberg
5. Säuglingsforschung
5.1 Joseph D. Lichtenberg
5.2 Daniel N. Stern
5.3 Martin Dornes
6. Bindungstheorie und Psychoanalyse
7. Mentalisierung und Affektregulierung
8. Neurobiologie
V. Die Psychoanalyse - eine Lehre vom Traum
VI. Die Psychoanalyse - eine Persönlichkeitstheorie 1. Sexualität - das bekannte Markenzeichen der Psychoanalyse
2. Der Mensch, von Trieben beherrscht - die klassische Triebtheorie
3. Aggressivität und Gewalt
4. Traditionelle Persönlichkeitsmodelle
4.1 Das topographische Modell
4.2 Das Strukturmodell
4.3 Charaktertypen - spezielle Persönlichkeitstheorie
5. Geschlechtsidentität
5.1 Grundsätzliches für beide Geschlechter
5.2 Weibliche Geschlechtsidentität
5.3 Männliche Geschlechtsidentität
5.4 Homosexualität
5.5 Rolle und Funktion des Vaters
6. Emotionalität und Körperlichkeit - die psychoanalytische Affekttheorie
6.1 Die menschlichen Leidenschaften
6.2 Moderne Affekttheorie
6.3 Körperlichkeit
7. Seelische Verletzungen - die psychoanalytische Traumatheorie
7.1 Klassische Sicht
7.2 Moderne Perspektiven
8. Seelische Vernachlässigung führt zu strukturellen Defiziten
8.1 Überblick
8.2 Unordnung und frühes Leid
8.3 Strukturelle Defizite - wo bleibt die vertraute Psychodynamik?
9. Selbstliebe - psychoanalytische Narzissmustheorie
9.1 Klassische Theorie
9.2 Moderne Weiterentwicklungen
10. Moderne Objektbeziehungstheorien
VII. Die Psychoanalyse - eine Krankheitslehre
1. Allgemeine Neurosenlehre
1.1 Angst und Abwehr
1.2 Der Weg zum Symptom - Konflikt, Regression, Fixierung und Kompromissbildung
2. Spezielle Neurosenlehre
2.1 Der geheimnisvolle Sprung ins Körperliche
2.2 Die Zwangsneurose
2.3 Die Phobie
2.4 Neurotische Depression
2.5 Die Angstneurose
2.6 Die Hypochondrie
3. Allgemeine Theorie der Persönlichkeitsstörungen
3.1 Unterschiedliche Strukturniveaus
3.2 Psychotische Persönlichkeitsstruktur
4. Narzisstische Persönlichkeitsstörungen
4.1 Geschichte
4.2 Die Sage von Narziss
4.3 Narzi
I. Die Psychoanalyse - eine Konflikttheorie
1. Alltägliche Konflikte
2. Konflikte im Spiegel der Literatur
3. Konflikte im Spiegel des Films
II. Die Psychoanalyse - eine spannende Geschichte
1. Wurzeln in Naturwissenschaft, Literatur und Philosophie
1.1 Vorläufer
1.2 Die naturwissenschaftliche Wurzel
1.3 Die hermeneutische Wurzel
2. Die Gründer
2.1 Freud und Abraham
3. Die Abtrünnigen
3.1 Alfred Adler
3.2 Wilhelm Stekel
3.3 C. G. Jung
4. Wechselnde Akzente
4.1 Ich-Psychologie und Abwehrlehre
4.2 Sándor Ferenczi, Michael Balint und die Budapester Schule
4.3 Erik H. Erikson und die Identitätstheorie
4.4 René A. Spitz und die frühe Mutter-Kind-Beziehung
4.5 W. Ronald Fairbairn - eine echte Alternative zur Triebtheorie
4.6 Margret S. Mahler - die psychische Geburt
4.7 Edith Jacobson - das Selbst und die anderen
5. Aktuelle Richtungen
5.1 Die aktuelle Bedeutung Melanie Kleins
5.2 Wilfred R. Bion - nicht weniger aktuell
5.3 Donald W. Winnicott - die dritte Gruppe neben Freud und Klein-Bion
5.4 Heinz Kohut und die Selbstpsychologie - ein vierter Weg neben Freud, Klein-Bion und Winnicott
5.5 Intersubjektivismus und Relational Psychoanalysis - die Synthese?
III. Die Psychoanalyse - eine Wissenschaft?
1. Wissenschaftsgeschichte
2. Natur- und Geisteswissenschaften
3. Interpretative Wissenschaften
4. Hermeneutik und Phänomenologie
5. Wissenschaftstheorie
6. Emanzipatorische Wissenschaften
7. Die Psychoanalyse - schillernd wie ein Chamäleon
8. Die Psychoanalyse - eine Humanwissenschaft
9. Die Psychoanalyse - eine Wissenschaft ganz besonderer Art
10. Interdisziplinarität
1 1 Pädagogik, Soziologie und Theologie
12. Psychoanalyse an der Universität
IV. Die Psychoanalyse - eine Entwicklungspsychologie
1. Übersicht
2. Seelische Struktur und Objektbeziehungen
2.1 Die Sicht Freuds
2.2 Die Melanie-Klein-Schule
2.3 Ich-Psychologie und Objektbeziehungstheorie
3. Das narzisstische System
4. Otto Kernberg
5. Säuglingsforschung
5.1 Joseph D. Lichtenberg
5.2 Daniel N. Stern
5.3 Martin Dornes
6. Bindungstheorie und Psychoanalyse
7. Mentalisierung und Affektregulierung
8. Neurobiologie
V. Die Psychoanalyse - eine Lehre vom Traum
VI. Die Psychoanalyse - eine Persönlichkeitstheorie 1. Sexualität - das bekannte Markenzeichen der Psychoanalyse
2. Der Mensch, von Trieben beherrscht - die klassische Triebtheorie
3. Aggressivität und Gewalt
4. Traditionelle Persönlichkeitsmodelle
4.1 Das topographische Modell
4.2 Das Strukturmodell
4.3 Charaktertypen - spezielle Persönlichkeitstheorie
5. Geschlechtsidentität
5.1 Grundsätzliches für beide Geschlechter
5.2 Weibliche Geschlechtsidentität
5.3 Männliche Geschlechtsidentität
5.4 Homosexualität
5.5 Rolle und Funktion des Vaters
6. Emotionalität und Körperlichkeit - die psychoanalytische Affekttheorie
6.1 Die menschlichen Leidenschaften
6.2 Moderne Affekttheorie
6.3 Körperlichkeit
7. Seelische Verletzungen - die psychoanalytische Traumatheorie
7.1 Klassische Sicht
7.2 Moderne Perspektiven
8. Seelische Vernachlässigung führt zu strukturellen Defiziten
8.1 Überblick
8.2 Unordnung und frühes Leid
8.3 Strukturelle Defizite - wo bleibt die vertraute Psychodynamik?
9. Selbstliebe - psychoanalytische Narzissmustheorie
9.1 Klassische Theorie
9.2 Moderne Weiterentwicklungen
10. Moderne Objektbeziehungstheorien
VII. Die Psychoanalyse - eine Krankheitslehre
1. Allgemeine Neurosenlehre
1.1 Angst und Abwehr
1.2 Der Weg zum Symptom - Konflikt, Regression, Fixierung und Kompromissbildung
2. Spezielle Neurosenlehre
2.1 Der geheimnisvolle Sprung ins Körperliche
2.2 Die Zwangsneurose
2.3 Die Phobie
2.4 Neurotische Depression
2.5 Die Angstneurose
2.6 Die Hypochondrie
3. Allgemeine Theorie der Persönlichkeitsstörungen
3.1 Unterschiedliche Strukturniveaus
3.2 Psychotische Persönlichkeitsstruktur
4. Narzisstische Persönlichkeitsstörungen
4.1 Geschichte
4.2 Die Sage von Narziss
4.3 Narzi
Vorwort
I. Die Psychoanalyse - eine Konflikttheorie
1. Alltägliche Konflikte
2. Konflikte im Spiegel der Literatur
3. Konflikte im Spiegel des Films
II. Die Psychoanalyse - eine spannende Geschichte
1. Wurzeln in Naturwissenschaft, Literatur und Philosophie
1.1 Vorläufer
1.2 Die naturwissenschaftliche Wurzel
1.3 Die hermeneutische Wurzel
2. Die Gründer
2.1 Freud und Abraham
3. Die Abtrünnigen
3.1 Alfred Adler
3.2 Wilhelm Stekel
3.3 C. G. Jung
4. Wechselnde Akzente
4.1 Ich-Psychologie und Abwehrlehre
4.2 Sándor Ferenczi, Michael Balint und die Budapester Schule
4.3 Erik H. Erikson und die Identitätstheorie
4.4 René A. Spitz und die frühe Mutter-Kind-Beziehung
4.5 W. Ronald Fairbairn - eine echte Alternative zur Triebtheorie
4.6 Margret S. Mahler - die psychische Geburt
4.7 Edith Jacobson - das Selbst und die anderen
5. Aktuelle Richtungen
5.1 Die aktuelle Bedeutung Melanie Kleins
5.2 Wilfred R. Bion - nicht weniger aktuell
5.3 Donald W. Winnicott - die dritte Gruppe neben Freud und Klein-Bion
5.4 Heinz Kohut und die Selbstpsychologie - ein vierter Weg neben Freud, Klein-Bion und Winnicott
5.5 Intersubjektivismus und Relational Psychoanalysis - die Synthese?
III. Die Psychoanalyse - eine Wissenschaft?
1. Wissenschaftsgeschichte
2. Natur- und Geisteswissenschaften
3. Interpretative Wissenschaften
4. Hermeneutik und Phänomenologie
5. Wissenschaftstheorie
6. Emanzipatorische Wissenschaften
7. Die Psychoanalyse - schillernd wie ein Chamäleon
8. Die Psychoanalyse - eine Humanwissenschaft
9. Die Psychoanalyse - eine Wissenschaft ganz besonderer Art
10. Interdisziplinarität
1 1 Pädagogik, Soziologie und Theologie
12. Psychoanalyse an der Universität
IV. Die Psychoanalyse - eine Entwicklungspsychologie
1. Übersicht
2. Seelische Struktur und Objektbeziehungen
2.1 Die Sicht Freuds
2.2 Die Melanie-Klein-Schule
2.3 Ich-Psychologie und Objektbeziehungstheorie
3. Das narzisstische System
4. Otto Kernberg
5. Säuglingsforschung
5.1 Joseph D. Lichtenberg
5.2 Daniel N. Stern
5.3 Martin Dornes
6. Bindungstheorie und Psychoanalyse
7. Mentalisierung und Affektregulierung
8. Neurobiologie
V. Die Psychoanalyse - eine Lehre vom Traum
VI. Die Psychoanalyse - eine Persönlichkeitstheorie 1. Sexualität - das bekannte Markenzeichen der Psychoanalyse
2. Der Mensch, von Trieben beherrscht - die klassische Triebtheorie
3. Aggressivität und Gewalt
4. Traditionelle Persönlichkeitsmodelle
4.1 Das topographische Modell
4.2 Das Strukturmodell
4.3 Charaktertypen - spezielle Persönlichkeitstheorie
5. Geschlechtsidentität
5.1 Grundsätzliches für beide Geschlechter
5.2 Weibliche Geschlechtsidentität
5.3 Männliche Geschlechtsidentität
5.4 Homosexualität
5.5 Rolle und Funktion des Vaters
6. Emotionalität und Körperlichkeit - die psychoanalytische Affekttheorie
6.1 Die menschlichen Leidenschaften
6.2 Moderne Affekttheorie
6.3 Körperlichkeit
7. Seelische Verletzungen - die psychoanalytische Traumatheorie
7.1 Klassische Sicht
7.2 Moderne Perspektiven
8. Seelische Vernachlässigung führt zu strukturellen Defiziten
8.1 Überblick
8.2 Unordnung und frühes Leid
8.3 Strukturelle Defizite - wo bleibt die vertraute Psychodynamik?
9. Selbstliebe - psychoanalytische Narzissmustheorie
9.1 Klassische Theorie
9.2 Moderne Weiterentwicklungen
10. Moderne Objektbeziehungstheorien
VII. Die Psychoanalyse - eine Krankheitslehre
1. Allgemeine Neurosenlehre
1.1 Angst und Abwehr
1.2 Der Weg zum Symptom - Konflikt, Regression, Fixierung und Kompromissbildung
2. Spezielle Neurosenlehre
2.1 Der geheimnisvolle Sprung ins Körperliche
2.2 Die Zwangsneurose
2.3 Die Phobie
2.4 Neurotische Depression
2.5 Die Angstneurose
2.6 Die Hypochondrie
3. Allgemeine Theorie der Persönlichkeitsstörungen
3.1 Unterschiedliche Strukturniveaus
3.2 Psychotische Persönlichkeitsstruktur
4. Narzisstische Persönlichkeitsstörungen
4.1 Geschichte
4.2 Die Sage von Narziss
4.3 Narzi
I. Die Psychoanalyse - eine Konflikttheorie
1. Alltägliche Konflikte
2. Konflikte im Spiegel der Literatur
3. Konflikte im Spiegel des Films
II. Die Psychoanalyse - eine spannende Geschichte
1. Wurzeln in Naturwissenschaft, Literatur und Philosophie
1.1 Vorläufer
1.2 Die naturwissenschaftliche Wurzel
1.3 Die hermeneutische Wurzel
2. Die Gründer
2.1 Freud und Abraham
3. Die Abtrünnigen
3.1 Alfred Adler
3.2 Wilhelm Stekel
3.3 C. G. Jung
4. Wechselnde Akzente
4.1 Ich-Psychologie und Abwehrlehre
4.2 Sándor Ferenczi, Michael Balint und die Budapester Schule
4.3 Erik H. Erikson und die Identitätstheorie
4.4 René A. Spitz und die frühe Mutter-Kind-Beziehung
4.5 W. Ronald Fairbairn - eine echte Alternative zur Triebtheorie
4.6 Margret S. Mahler - die psychische Geburt
4.7 Edith Jacobson - das Selbst und die anderen
5. Aktuelle Richtungen
5.1 Die aktuelle Bedeutung Melanie Kleins
5.2 Wilfred R. Bion - nicht weniger aktuell
5.3 Donald W. Winnicott - die dritte Gruppe neben Freud und Klein-Bion
5.4 Heinz Kohut und die Selbstpsychologie - ein vierter Weg neben Freud, Klein-Bion und Winnicott
5.5 Intersubjektivismus und Relational Psychoanalysis - die Synthese?
III. Die Psychoanalyse - eine Wissenschaft?
1. Wissenschaftsgeschichte
2. Natur- und Geisteswissenschaften
3. Interpretative Wissenschaften
4. Hermeneutik und Phänomenologie
5. Wissenschaftstheorie
6. Emanzipatorische Wissenschaften
7. Die Psychoanalyse - schillernd wie ein Chamäleon
8. Die Psychoanalyse - eine Humanwissenschaft
9. Die Psychoanalyse - eine Wissenschaft ganz besonderer Art
10. Interdisziplinarität
1 1 Pädagogik, Soziologie und Theologie
12. Psychoanalyse an der Universität
IV. Die Psychoanalyse - eine Entwicklungspsychologie
1. Übersicht
2. Seelische Struktur und Objektbeziehungen
2.1 Die Sicht Freuds
2.2 Die Melanie-Klein-Schule
2.3 Ich-Psychologie und Objektbeziehungstheorie
3. Das narzisstische System
4. Otto Kernberg
5. Säuglingsforschung
5.1 Joseph D. Lichtenberg
5.2 Daniel N. Stern
5.3 Martin Dornes
6. Bindungstheorie und Psychoanalyse
7. Mentalisierung und Affektregulierung
8. Neurobiologie
V. Die Psychoanalyse - eine Lehre vom Traum
VI. Die Psychoanalyse - eine Persönlichkeitstheorie 1. Sexualität - das bekannte Markenzeichen der Psychoanalyse
2. Der Mensch, von Trieben beherrscht - die klassische Triebtheorie
3. Aggressivität und Gewalt
4. Traditionelle Persönlichkeitsmodelle
4.1 Das topographische Modell
4.2 Das Strukturmodell
4.3 Charaktertypen - spezielle Persönlichkeitstheorie
5. Geschlechtsidentität
5.1 Grundsätzliches für beide Geschlechter
5.2 Weibliche Geschlechtsidentität
5.3 Männliche Geschlechtsidentität
5.4 Homosexualität
5.5 Rolle und Funktion des Vaters
6. Emotionalität und Körperlichkeit - die psychoanalytische Affekttheorie
6.1 Die menschlichen Leidenschaften
6.2 Moderne Affekttheorie
6.3 Körperlichkeit
7. Seelische Verletzungen - die psychoanalytische Traumatheorie
7.1 Klassische Sicht
7.2 Moderne Perspektiven
8. Seelische Vernachlässigung führt zu strukturellen Defiziten
8.1 Überblick
8.2 Unordnung und frühes Leid
8.3 Strukturelle Defizite - wo bleibt die vertraute Psychodynamik?
9. Selbstliebe - psychoanalytische Narzissmustheorie
9.1 Klassische Theorie
9.2 Moderne Weiterentwicklungen
10. Moderne Objektbeziehungstheorien
VII. Die Psychoanalyse - eine Krankheitslehre
1. Allgemeine Neurosenlehre
1.1 Angst und Abwehr
1.2 Der Weg zum Symptom - Konflikt, Regression, Fixierung und Kompromissbildung
2. Spezielle Neurosenlehre
2.1 Der geheimnisvolle Sprung ins Körperliche
2.2 Die Zwangsneurose
2.3 Die Phobie
2.4 Neurotische Depression
2.5 Die Angstneurose
2.6 Die Hypochondrie
3. Allgemeine Theorie der Persönlichkeitsstörungen
3.1 Unterschiedliche Strukturniveaus
3.2 Psychotische Persönlichkeitsstruktur
4. Narzisstische Persönlichkeitsstörungen
4.1 Geschichte
4.2 Die Sage von Narziss
4.3 Narzi