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Hervorragend gegliedert, anspruchsvoll und doch gut verständlich führt dieses Buch in Geschichte, Theorien und Methoden der Psychoanalyse ein. Dabei wird ebenso ausführlich auf kulturelle Aspekte wie auch auf soziale und gesellschaftspolitische Anwendungsgebiete der Psychoanalyse eingegangen. Leserfreundlich mit vielen Erklärungen, Grafiken und Querverweisen aufbereitet, wird ein umfassender Überblick ermöglicht. Zahlreiche Kurzbiografien berühmter Analytiker runden das Buch ab.
Hervorragend gegliedert, anspruchsvoll und doch gut verständlich führt dieses Buch in Geschichte, Theorien und Methoden der Psychoanalyse ein. Dabei wird ebenso ausführlich auf kulturelle Aspekte wie auch auf soziale und gesellschaftspolitische Anwendungsgebiete der Psychoanalyse eingegangen. Leserfreundlich mit vielen Erklärungen, Grafiken und Querverweisen aufbereitet, wird ein umfassender Überblick ermöglicht. Zahlreiche Kurzbiografien berühmter Analytiker runden das Buch ab.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3185
- Verlag: UTB
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 20. März 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 482g
- ISBN-13: 9783825231859
- ISBN-10: 3825231852
- Artikelnr.: 25649532
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 3185
- Verlag: UTB
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 20. März 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 482g
- ISBN-13: 9783825231859
- ISBN-10: 3825231852
- Artikelnr.: 25649532
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Eveline List ist Universitätsprofessorin am Institut für Geschichte der Universität Wien und Lehranalytikerin der International Psychoanalytical Association.
Einleitung 13
Was kann dieses Buch vermitteln?13
Was ist Psychoanalyse? 14
Die elementare psychoanalytische Einstellung 16
I Geschichte der Psychoanalyse25
1 Das Unbewusste vor Freud25
2 Sigmund Freud und die Entstehung der Psychoanalyse26
3 Institutionalisierung der Psychoanalyse (1902/08 1918) 32
4 Differenzierung der Psychoanalyse36
5 Internationalisierung der Psychoanalyse39
Deutschsprachige Länder39
Die Internationale Psychoanalytische Vereinigung40
Der englischsprachige Raum 43
Osteuropa47
Skandinavien 48
Israel49
Spanisch- und portugiesischsprachige Länder49
Asien50
Afrika 52
6 Psychoanalyse und Alltagskultur53
II Überlegungen zur Wissenschaftstheorie der Psychoanalyse 57
III Theorien der Psychoanalyse65
1 Grundelemente 65
Das Lust-Unlust-Prinzip und das Realitätsprinzip 66
Das Affekt-Trauma-Modell 67
Traum, Traumarbeit und Traumdeutung68
Die Triebtheorie 70
Was ist ein Objekt? 73
Das topisch-dynamische Modell der Psyche 74
Psychische Energie und Besetzungsverhältnisse78
Was ist unbewusst?80
Das Vorbewusste 81
Die Verdrängung82
Sexualität84
Der Ödipuskomplex86
Angst 88
Regression 90
Abwehrmechanismen91
Das Instanzen- oder Strukturmodell (1923) 95
Identifizierung97
Symbolisierung100
Phantasien101
Sublimierung102
Übertragung 103
2 Konzepte 104
Die ausreichend gute Mutter104
Narzissmus106
Triangulierung 107
Konflikt108
Ambivalenz 110
Urszene111
Trauma 112
Nachträglichkeit114
Der Fetisch114
Das Über-Ich116
3 Komplexe Zusammenhänge117
Gier Neid Scham Schuld 117
Körper Sinne Geistigkeit121
Trieb Symbol Denken 123
Weiblichkeit Männlichkeit126
Vatermord symbolische Kastration Gesetz 129
Antisemitismus132
IV Psychoanalytische Schulen137
1 Sigmund Freud und die klassische Theorie 138
2 Anna Freud, Heinz Hartmann und die Ich-Psychologie 139
3 Melanie Klein und die Kleinianer 143
4 Wilfred Bion und das Denken in Gruppen 148
5 Jacques Lacan und die strukturale Analyse 152
6 Heinz Kohut und die Selbstpsychologie158
V Psychoanalytische Entwicklungslehre 161
1 Das Prinzip Entwicklung in der Psychoanalyse161
2 Entwicklungspsychologische Konzepte163
Psychosexuelle Phasenentwicklung 164
Primitive Ängste und Symbolisierung 168
Bindungstheorien171
Ich-Entwicklung und Abwehrmechanismen174
Objektbeziehungstheorien175
Containment und Denken178
Spiegelstadium und Ich-Bildung 179
Entwicklungskrisen und Übergangsphänomene 181
Familienroman und Adoleszenz 183
Psychoanalytisch beeinflusste Entwicklungspsychologen184
3 Charakterbildung 186
VI Psychoanalytische Kultur- und Sozialpsychologie 191
1 Sozialisation und Gesellschaft 192
2 Massenpsychologie 195
3 Psychoanalyse als Kulturtheorie 197
4 Psychoanalyse, kritische Gesellschaftstheorie und Politik199
VII Klinische Psychoanalyse203
1 Psychoanalytische Krankheitslehre 203
Trieb, Abwehr und Konflikt 204
Symptombildung 206
Trauer und Melancholie207
Neurosen 210
Perversionen217
Persönlichkeitsstörungen 220
Psychosen 223
2 Klinische Erkenntnisgewinnung 226
3 Psychoanalytische Diagnostik 228
4 Technik und Methodik 233
Ein unmöglicher Beruf und sein Werkzeug 235
Diskretion und Abstinenz236
Vereinbarungen und Rahmen der Behandlung238
Grundregel und freies Assoziieren239 Gleichschwebende Aufmerksamkeit 241
Übertragung und Gegenübertragung241
Die Denkfähigkeit des Analytikers247
Deutung249
Widerstand251
Der psychoanalytische Prozess: Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten 254
Die Analytikerin bei der Arbeit eine Falldarstellung 256
5 Organisationsformen psychoanalytischer Therapie 259
Klinische Anwendungsgebiete 259 Klassische Psychoanalyse 260
Kinder- und Jugendlichenanalyse261
Psychoanalytische Psychotherapie264
Gruppenanalyse266
6 Psychoanalytische Therapie und Medikation 268
VIII Anwendungsgebiete 271
1 Die Psychoanalyse im sozialen Feld 271
Supervision 271
Psychoanalytische Organisationsanalyse 273
Psychoanalytische Sozialarbeit 274
2 Die Psychoanalyse und ande
Was kann dieses Buch vermitteln?13
Was ist Psychoanalyse? 14
Die elementare psychoanalytische Einstellung 16
I Geschichte der Psychoanalyse25
1 Das Unbewusste vor Freud25
2 Sigmund Freud und die Entstehung der Psychoanalyse26
3 Institutionalisierung der Psychoanalyse (1902/08 1918) 32
4 Differenzierung der Psychoanalyse36
5 Internationalisierung der Psychoanalyse39
Deutschsprachige Länder39
Die Internationale Psychoanalytische Vereinigung40
Der englischsprachige Raum 43
Osteuropa47
Skandinavien 48
Israel49
Spanisch- und portugiesischsprachige Länder49
Asien50
Afrika 52
6 Psychoanalyse und Alltagskultur53
II Überlegungen zur Wissenschaftstheorie der Psychoanalyse 57
III Theorien der Psychoanalyse65
1 Grundelemente 65
Das Lust-Unlust-Prinzip und das Realitätsprinzip 66
Das Affekt-Trauma-Modell 67
Traum, Traumarbeit und Traumdeutung68
Die Triebtheorie 70
Was ist ein Objekt? 73
Das topisch-dynamische Modell der Psyche 74
Psychische Energie und Besetzungsverhältnisse78
Was ist unbewusst?80
Das Vorbewusste 81
Die Verdrängung82
Sexualität84
Der Ödipuskomplex86
Angst 88
Regression 90
Abwehrmechanismen91
Das Instanzen- oder Strukturmodell (1923) 95
Identifizierung97
Symbolisierung100
Phantasien101
Sublimierung102
Übertragung 103
2 Konzepte 104
Die ausreichend gute Mutter104
Narzissmus106
Triangulierung 107
Konflikt108
Ambivalenz 110
Urszene111
Trauma 112
Nachträglichkeit114
Der Fetisch114
Das Über-Ich116
3 Komplexe Zusammenhänge117
Gier Neid Scham Schuld 117
Körper Sinne Geistigkeit121
Trieb Symbol Denken 123
Weiblichkeit Männlichkeit126
Vatermord symbolische Kastration Gesetz 129
Antisemitismus132
IV Psychoanalytische Schulen137
1 Sigmund Freud und die klassische Theorie 138
2 Anna Freud, Heinz Hartmann und die Ich-Psychologie 139
3 Melanie Klein und die Kleinianer 143
4 Wilfred Bion und das Denken in Gruppen 148
5 Jacques Lacan und die strukturale Analyse 152
6 Heinz Kohut und die Selbstpsychologie158
V Psychoanalytische Entwicklungslehre 161
1 Das Prinzip Entwicklung in der Psychoanalyse161
2 Entwicklungspsychologische Konzepte163
Psychosexuelle Phasenentwicklung 164
Primitive Ängste und Symbolisierung 168
Bindungstheorien171
Ich-Entwicklung und Abwehrmechanismen174
Objektbeziehungstheorien175
Containment und Denken178
Spiegelstadium und Ich-Bildung 179
Entwicklungskrisen und Übergangsphänomene 181
Familienroman und Adoleszenz 183
Psychoanalytisch beeinflusste Entwicklungspsychologen184
3 Charakterbildung 186
VI Psychoanalytische Kultur- und Sozialpsychologie 191
1 Sozialisation und Gesellschaft 192
2 Massenpsychologie 195
3 Psychoanalyse als Kulturtheorie 197
4 Psychoanalyse, kritische Gesellschaftstheorie und Politik199
VII Klinische Psychoanalyse203
1 Psychoanalytische Krankheitslehre 203
Trieb, Abwehr und Konflikt 204
Symptombildung 206
Trauer und Melancholie207
Neurosen 210
Perversionen217
Persönlichkeitsstörungen 220
Psychosen 223
2 Klinische Erkenntnisgewinnung 226
3 Psychoanalytische Diagnostik 228
4 Technik und Methodik 233
Ein unmöglicher Beruf und sein Werkzeug 235
Diskretion und Abstinenz236
Vereinbarungen und Rahmen der Behandlung238
Grundregel und freies Assoziieren239 Gleichschwebende Aufmerksamkeit 241
Übertragung und Gegenübertragung241
Die Denkfähigkeit des Analytikers247
Deutung249
Widerstand251
Der psychoanalytische Prozess: Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten 254
Die Analytikerin bei der Arbeit eine Falldarstellung 256
5 Organisationsformen psychoanalytischer Therapie 259
Klinische Anwendungsgebiete 259 Klassische Psychoanalyse 260
Kinder- und Jugendlichenanalyse261
Psychoanalytische Psychotherapie264
Gruppenanalyse266
6 Psychoanalytische Therapie und Medikation 268
VIII Anwendungsgebiete 271
1 Die Psychoanalyse im sozialen Feld 271
Supervision 271
Psychoanalytische Organisationsanalyse 273
Psychoanalytische Sozialarbeit 274
2 Die Psychoanalyse und ande
Einleitung 13
Was kann dieses Buch vermitteln?13
Was ist Psychoanalyse? 14
Die elementare psychoanalytische Einstellung 16
I Geschichte der Psychoanalyse25
1 Das Unbewusste vor Freud25
2 Sigmund Freud und die Entstehung der Psychoanalyse26
3 Institutionalisierung der Psychoanalyse (1902/08 1918) 32
4 Differenzierung der Psychoanalyse36
5 Internationalisierung der Psychoanalyse39
Deutschsprachige Länder39
Die Internationale Psychoanalytische Vereinigung40
Der englischsprachige Raum 43
Osteuropa47
Skandinavien 48
Israel49
Spanisch- und portugiesischsprachige Länder49
Asien50
Afrika 52
6 Psychoanalyse und Alltagskultur53
II Überlegungen zur Wissenschaftstheorie der Psychoanalyse 57
III Theorien der Psychoanalyse65
1 Grundelemente 65
Das Lust-Unlust-Prinzip und das Realitätsprinzip 66
Das Affekt-Trauma-Modell 67
Traum, Traumarbeit und Traumdeutung68
Die Triebtheorie 70
Was ist ein Objekt? 73
Das topisch-dynamische Modell der Psyche 74
Psychische Energie und Besetzungsverhältnisse78
Was ist unbewusst?80
Das Vorbewusste 81
Die Verdrängung82
Sexualität84
Der Ödipuskomplex86
Angst 88
Regression 90
Abwehrmechanismen91
Das Instanzen- oder Strukturmodell (1923) 95
Identifizierung97
Symbolisierung100
Phantasien101
Sublimierung102
Übertragung 103
2 Konzepte 104
Die ausreichend gute Mutter104
Narzissmus106
Triangulierung 107
Konflikt108
Ambivalenz 110
Urszene111
Trauma 112
Nachträglichkeit114
Der Fetisch114
Das Über-Ich116
3 Komplexe Zusammenhänge117
Gier Neid Scham Schuld 117
Körper Sinne Geistigkeit121
Trieb Symbol Denken 123
Weiblichkeit Männlichkeit126
Vatermord symbolische Kastration Gesetz 129
Antisemitismus132
IV Psychoanalytische Schulen137
1 Sigmund Freud und die klassische Theorie 138
2 Anna Freud, Heinz Hartmann und die Ich-Psychologie 139
3 Melanie Klein und die Kleinianer 143
4 Wilfred Bion und das Denken in Gruppen 148
5 Jacques Lacan und die strukturale Analyse 152
6 Heinz Kohut und die Selbstpsychologie158
V Psychoanalytische Entwicklungslehre 161
1 Das Prinzip Entwicklung in der Psychoanalyse161
2 Entwicklungspsychologische Konzepte163
Psychosexuelle Phasenentwicklung 164
Primitive Ängste und Symbolisierung 168
Bindungstheorien171
Ich-Entwicklung und Abwehrmechanismen174
Objektbeziehungstheorien175
Containment und Denken178
Spiegelstadium und Ich-Bildung 179
Entwicklungskrisen und Übergangsphänomene 181
Familienroman und Adoleszenz 183
Psychoanalytisch beeinflusste Entwicklungspsychologen184
3 Charakterbildung 186
VI Psychoanalytische Kultur- und Sozialpsychologie 191
1 Sozialisation und Gesellschaft 192
2 Massenpsychologie 195
3 Psychoanalyse als Kulturtheorie 197
4 Psychoanalyse, kritische Gesellschaftstheorie und Politik199
VII Klinische Psychoanalyse203
1 Psychoanalytische Krankheitslehre 203
Trieb, Abwehr und Konflikt 204
Symptombildung 206
Trauer und Melancholie207
Neurosen 210
Perversionen217
Persönlichkeitsstörungen 220
Psychosen 223
2 Klinische Erkenntnisgewinnung 226
3 Psychoanalytische Diagnostik 228
4 Technik und Methodik 233
Ein unmöglicher Beruf und sein Werkzeug 235
Diskretion und Abstinenz236
Vereinbarungen und Rahmen der Behandlung238
Grundregel und freies Assoziieren239 Gleichschwebende Aufmerksamkeit 241
Übertragung und Gegenübertragung241
Die Denkfähigkeit des Analytikers247
Deutung249
Widerstand251
Der psychoanalytische Prozess: Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten 254
Die Analytikerin bei der Arbeit eine Falldarstellung 256
5 Organisationsformen psychoanalytischer Therapie 259
Klinische Anwendungsgebiete 259 Klassische Psychoanalyse 260
Kinder- und Jugendlichenanalyse261
Psychoanalytische Psychotherapie264
Gruppenanalyse266
6 Psychoanalytische Therapie und Medikation 268
VIII Anwendungsgebiete 271
1 Die Psychoanalyse im sozialen Feld 271
Supervision 271
Psychoanalytische Organisationsanalyse 273
Psychoanalytische Sozialarbeit 274
2 Die Psychoanalyse und ande
Was kann dieses Buch vermitteln?13
Was ist Psychoanalyse? 14
Die elementare psychoanalytische Einstellung 16
I Geschichte der Psychoanalyse25
1 Das Unbewusste vor Freud25
2 Sigmund Freud und die Entstehung der Psychoanalyse26
3 Institutionalisierung der Psychoanalyse (1902/08 1918) 32
4 Differenzierung der Psychoanalyse36
5 Internationalisierung der Psychoanalyse39
Deutschsprachige Länder39
Die Internationale Psychoanalytische Vereinigung40
Der englischsprachige Raum 43
Osteuropa47
Skandinavien 48
Israel49
Spanisch- und portugiesischsprachige Länder49
Asien50
Afrika 52
6 Psychoanalyse und Alltagskultur53
II Überlegungen zur Wissenschaftstheorie der Psychoanalyse 57
III Theorien der Psychoanalyse65
1 Grundelemente 65
Das Lust-Unlust-Prinzip und das Realitätsprinzip 66
Das Affekt-Trauma-Modell 67
Traum, Traumarbeit und Traumdeutung68
Die Triebtheorie 70
Was ist ein Objekt? 73
Das topisch-dynamische Modell der Psyche 74
Psychische Energie und Besetzungsverhältnisse78
Was ist unbewusst?80
Das Vorbewusste 81
Die Verdrängung82
Sexualität84
Der Ödipuskomplex86
Angst 88
Regression 90
Abwehrmechanismen91
Das Instanzen- oder Strukturmodell (1923) 95
Identifizierung97
Symbolisierung100
Phantasien101
Sublimierung102
Übertragung 103
2 Konzepte 104
Die ausreichend gute Mutter104
Narzissmus106
Triangulierung 107
Konflikt108
Ambivalenz 110
Urszene111
Trauma 112
Nachträglichkeit114
Der Fetisch114
Das Über-Ich116
3 Komplexe Zusammenhänge117
Gier Neid Scham Schuld 117
Körper Sinne Geistigkeit121
Trieb Symbol Denken 123
Weiblichkeit Männlichkeit126
Vatermord symbolische Kastration Gesetz 129
Antisemitismus132
IV Psychoanalytische Schulen137
1 Sigmund Freud und die klassische Theorie 138
2 Anna Freud, Heinz Hartmann und die Ich-Psychologie 139
3 Melanie Klein und die Kleinianer 143
4 Wilfred Bion und das Denken in Gruppen 148
5 Jacques Lacan und die strukturale Analyse 152
6 Heinz Kohut und die Selbstpsychologie158
V Psychoanalytische Entwicklungslehre 161
1 Das Prinzip Entwicklung in der Psychoanalyse161
2 Entwicklungspsychologische Konzepte163
Psychosexuelle Phasenentwicklung 164
Primitive Ängste und Symbolisierung 168
Bindungstheorien171
Ich-Entwicklung und Abwehrmechanismen174
Objektbeziehungstheorien175
Containment und Denken178
Spiegelstadium und Ich-Bildung 179
Entwicklungskrisen und Übergangsphänomene 181
Familienroman und Adoleszenz 183
Psychoanalytisch beeinflusste Entwicklungspsychologen184
3 Charakterbildung 186
VI Psychoanalytische Kultur- und Sozialpsychologie 191
1 Sozialisation und Gesellschaft 192
2 Massenpsychologie 195
3 Psychoanalyse als Kulturtheorie 197
4 Psychoanalyse, kritische Gesellschaftstheorie und Politik199
VII Klinische Psychoanalyse203
1 Psychoanalytische Krankheitslehre 203
Trieb, Abwehr und Konflikt 204
Symptombildung 206
Trauer und Melancholie207
Neurosen 210
Perversionen217
Persönlichkeitsstörungen 220
Psychosen 223
2 Klinische Erkenntnisgewinnung 226
3 Psychoanalytische Diagnostik 228
4 Technik und Methodik 233
Ein unmöglicher Beruf und sein Werkzeug 235
Diskretion und Abstinenz236
Vereinbarungen und Rahmen der Behandlung238
Grundregel und freies Assoziieren239 Gleichschwebende Aufmerksamkeit 241
Übertragung und Gegenübertragung241
Die Denkfähigkeit des Analytikers247
Deutung249
Widerstand251
Der psychoanalytische Prozess: Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten 254
Die Analytikerin bei der Arbeit eine Falldarstellung 256
5 Organisationsformen psychoanalytischer Therapie 259
Klinische Anwendungsgebiete 259 Klassische Psychoanalyse 260
Kinder- und Jugendlichenanalyse261
Psychoanalytische Psychotherapie264
Gruppenanalyse266
6 Psychoanalytische Therapie und Medikation 268
VIII Anwendungsgebiete 271
1 Die Psychoanalyse im sozialen Feld 271
Supervision 271
Psychoanalytische Organisationsanalyse 273
Psychoanalytische Sozialarbeit 274
2 Die Psychoanalyse und ande
Aus: ekz.bibliotheksservice - Heckmann - KW 50/2014
List referiert die Geschichte der klassischen Psychoanalyse, stellt Theorien der Psychoanalyse sowie psychoanalytische Schulen vor und geht auf Anwendungsgebiete der Psychoanalyse ein. [...] In den Text integrierte Kurzbiografien berühmter Analytiker runden das [...] Studienbuch ab [...]
List referiert die Geschichte der klassischen Psychoanalyse, stellt Theorien der Psychoanalyse sowie psychoanalytische Schulen vor und geht auf Anwendungsgebiete der Psychoanalyse ein. [...] In den Text integrierte Kurzbiografien berühmter Analytiker runden das [...] Studienbuch ab [...]