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Was zeichnet psychoanalytisch-pädagogisches Können aus? Welche Methoden haben sich in der Vermittlung entsprechender Kompetenzen bewährt? Unter welchen Voraussetzungen kann psychoanalytisch-pädagogische Lehre gelingen?In dem vorliegenden Jahrbuch werden diese Fragen von Autorinnen und Autoren behandelt, die über langjährige Erfahrung auf dem Feld der Psychoanalytischen Pädagogik verfügen. Die Beiträge verbinden grundsätzliche Überlegungen zur Lehre mit Fallberichten, in denen die Besonderheit der Arbeit in diesem Bereich verdeutlicht wird.Weiterhin wird das 20-jährige Bestehen des Jahrbuchs…mehr

Produktbeschreibung
Was zeichnet psychoanalytisch-pädagogisches Können aus? Welche Methoden haben sich in der Vermittlung entsprechender Kompetenzen bewährt? Unter welchen Voraussetzungen kann psychoanalytisch-pädagogische Lehre gelingen?In dem vorliegenden Jahrbuch werden diese Fragen von Autorinnen und Autoren behandelt, die über langjährige Erfahrung auf dem Feld der Psychoanalytischen Pädagogik verfügen. Die Beiträge verbinden grundsätzliche Überlegungen zur Lehre mit Fallberichten, in denen die Besonderheit der Arbeit in diesem Bereich verdeutlicht wird.Weiterhin wird das 20-jährige Bestehen des Jahrbuchs und seine Bedeutung für die Institutionalisierung der Psychoanalytischen Pädagogik gewürdigt.Mit Beiträgen von Christian Büttner, Wilfried Datler, Annelinde Eggert-Schmid Noerr, Helmuth Figdor, Urte Finger-Trescher, Manfred Gerspach, Heinz Krebs, Barbara Neudecker, Catherine Schmidt-Löw-Beer und Michael Wininger
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Autorenporträt
Dr. phil., Ao Univ.-Prof. Wilfried Datler ist Leiter der Arbeitsgruppe für Sonder- und Heilpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Wien, Lehranalytiker im Österreichischen Verein für Individualpsychologie und Stv. Vorsitzender der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalytische Pädagogik. Arbeitet zu Fragen im Grenz- und Überschneidungsbereich von Psychoanalyse, Pädagogik, Heilpädagogik und Psychotherapie.
Rezensionen
»Das Jahrbuch stellt vielfältige praktische Konzepte und Ideen zum Lehren und Lernen psychoanalytisch-pädagogischen Könnens vor. Dabei wird der formulierte Anspruch, in der Lehre kognitive und affektive Prozesse zu berücksichtigen, in den meisten Beiträgen sehr anschaulich eingelöst.« Klaus Ludwig Helf, Erziehung und Wissenschaft im Saarland März 2014 »Wer einen Uberblick über den aktuellen Diskussionsstand zur psychoanalytischen Padagogik sucht, sein eigenes Erzieherverhalten auf den Prüfstand stellen mochte oder einfach mehr über eine faszinierende Erganzung der klassischen Padagogik lernen mochte, hat mit diesem Band in jedem Fall einen guten Griff getan.« Ulf-Henning Janssen, HEP Informationen 4/2013 »Das Buch zeugt von der lebendigen Aktualität und durchaus kontroversen Vielfalt der Psychoanalytischen Pädagogik sowie ihrer Vermittlung, Aneignung und Anwendung. Es ist außerordentlich lesenswert für Lehrende, ob in der Hochschule oder in der Weiterbildung. Aber auch interessierte Studierende und Fachkräfte aus der Praxis können von der Lektüre im Sinne einer affektfreundlichen Praxis und pädagogischen Professionalisierung ungemein profitieren.« Thilo M. Naumann, Socialnet.de, Januar 2013